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Baukultur des Öffentlichen : Themen, Debatten, Strategien / hrsg. von Michael Braum, Ursula Baus.

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Basel : Birkhäuser, [2012]Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (136 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783034610445
Subject(s): DDC classification:
  • 720.943 22/ger
LOC classification:
  • NA737.G5 .B38 2011eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Der Konvent K–2010 -- Verantwortung für Baukultur -- Primat der Ethik -- Das Öffentliche in Deutschland – was ist das? -- Debatten um die Baukultur des Öffentlichen -- Die Nachdebatte -- Gestal Empfehlungen und Ausblick -- Bauen in der offenen Gesellschaft -- Bauen in der offenen Gesellschaft -- Baukultur in der offenen Gesellschaft -- Bauen für den Verkehr -- Mobilität und Baukultur -- Stadtumbau für (Zukunfts)Bildung -- Eine gute Schule macht Stadt, und mehr -- Veränderungen der Stadtgestalt -- Draußen vor der Tür -- Baukultur der Zukunft -- Wie weiter? -- Mitwirkende -- Bildnachweis
Summary: Summary: Zu den zentralen Bereichen der öffentlichen Baukultur gehören die Architektur von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten, die Gestaltung städtischer und stadtnaher Freiräume und der Umgang mit Verkehrsorten. Wie lassen sich in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren die programmatischen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Bauens verbessern? Was ist das Symptomatische an der Kontroverse, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21" entzündet hat? Experten von der Architektur (z.B. Matthias Sauerbruch) bis zur Philosophie (z.B. Julian Nida-Rümelin) – viele von ihnen Teilnehmer des großen Konvents der Baukultur in Essen im April 2010 – stellen die Gegenwart auf den Prüfstand, diskutieren Missstände beim öffentlichen Planen und Bauen. Strategien, mit denen Bund, Länder und Kommunen als entscheidende Akteure die Baukultur verbessern können, werden erörtert. Praktiker, Kritiker und Theoretiker debattieren darüber, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, die organisatorische und ökonomische Anforderungen erfüllen und zugleich den „weichen" Faktoren Ästhetik, Lebensqualität und kulturelle Wertigkeit gerecht werden.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783034610445

Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Der Konvent K–2010 -- Verantwortung für Baukultur -- Primat der Ethik -- Das Öffentliche in Deutschland – was ist das? -- Debatten um die Baukultur des Öffentlichen -- Die Nachdebatte -- Gestal Empfehlungen und Ausblick -- Bauen in der offenen Gesellschaft -- Bauen in der offenen Gesellschaft -- Baukultur in der offenen Gesellschaft -- Bauen für den Verkehr -- Mobilität und Baukultur -- Stadtumbau für (Zukunfts)Bildung -- Eine gute Schule macht Stadt, und mehr -- Veränderungen der Stadtgestalt -- Draußen vor der Tür -- Baukultur der Zukunft -- Wie weiter? -- Mitwirkende -- Bildnachweis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Zu den zentralen Bereichen der öffentlichen Baukultur gehören die Architektur von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten, die Gestaltung städtischer und stadtnaher Freiräume und der Umgang mit Verkehrsorten. Wie lassen sich in einer offenen Gesellschaft mit komplexen Abstimmungsverfahren die programmatischen und ästhetischen Qualitäten des öffentlichen Bauens verbessern? Was ist das Symptomatische an der Kontroverse, die sich beispielsweise am Projekt „Stuttgart 21" entzündet hat? Experten von der Architektur (z.B. Matthias Sauerbruch) bis zur Philosophie (z.B. Julian Nida-Rümelin) – viele von ihnen Teilnehmer des großen Konvents der Baukultur in Essen im April 2010 – stellen die Gegenwart auf den Prüfstand, diskutieren Missstände beim öffentlichen Planen und Bauen. Strategien, mit denen Bund, Länder und Kommunen als entscheidende Akteure die Baukultur verbessern können, werden erörtert. Praktiker, Kritiker und Theoretiker debattieren darüber, welche Wege wünschenswert, denkbar und realistisch sind, die organisatorische und ökonomische Anforderungen erfüllen und zugleich den „weichen" Faktoren Ästhetik, Lebensqualität und kulturelle Wertigkeit gerecht werden.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)