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Elektra / Sophokles; Thomas A. Schmitz.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Griechische DramenPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2016]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (IX, 272 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110188240
  • 9783110390650
  • 9783110227376
Subject(s): LOC classification:
  • PA4415.G52 E5 2016
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhalt -- Elektra und der Atridenmythos -- Griechische Mythen -- Der Elektramythos vor der Tragödie -- Der Mythos bei Aischylos und Sophokles -- Zweimal Elektra: Sophokles und Euripides -- Die Elektra des Sophokles -- Elektra in der modernen Rezeption -- Zur Überlieferung des Textes -- Text, Übersetzung, Kommentar -- Liste der Abweichungen von Finglass’ Text -- Metrische Analysen -- Literaturverzeichnis
Summary: Den Mythos davon, dass Orestes und Elektra für ihren getöteten Vater Agamemnon Rache nehmen und seine Mörderin, ihre eigene Mutter Klytaimestra, umbringen, haben die drei berühmtesten attischen Tragiker – Aischylos, Sophokles und Euripides – auf die Bühne gebracht. Sophokles konzentriert sich in seinem Stück vor allem auf das Leid der isoliert bei ihrer verhassten Mutter lebenden Elektra. Seine Tragödie hat besonders seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche moderne Dramatiker (wie etwa Hugo von Hofmannsthal, Eugene O’Neill, Jean Giraudoux oder Jean-Paul Sartre) zu Neufassungen inspiriert. Der vorliegende Kommentar erschließt den Text für moderne Leser. Er legt besonderes Gewicht darauf, die Wirkung des Bühnengeschehens auf den Zuschauer sowie die Bezüge zur modernen Rezeption des Textes zu erläutern.Summary: The mythical story of Orestes’s and Electra’s act of vengeance against their mother, Clytemnestra, was developed by Sophocles as well as Aeschylus and Euripides. In his tragedy, Sophocles focused on the suffering of Electra, living in isolation with her hated mother. This commentary places particular emphasis on the impact of the play’s events on the audience and references to the modern reception of the text.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110227376

Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhalt -- Elektra und der Atridenmythos -- Griechische Mythen -- Der Elektramythos vor der Tragödie -- Der Mythos bei Aischylos und Sophokles -- Zweimal Elektra: Sophokles und Euripides -- Die Elektra des Sophokles -- Elektra in der modernen Rezeption -- Zur Überlieferung des Textes -- Text, Übersetzung, Kommentar -- Liste der Abweichungen von Finglass’ Text -- Metrische Analysen -- Literaturverzeichnis

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Den Mythos davon, dass Orestes und Elektra für ihren getöteten Vater Agamemnon Rache nehmen und seine Mörderin, ihre eigene Mutter Klytaimestra, umbringen, haben die drei berühmtesten attischen Tragiker – Aischylos, Sophokles und Euripides – auf die Bühne gebracht. Sophokles konzentriert sich in seinem Stück vor allem auf das Leid der isoliert bei ihrer verhassten Mutter lebenden Elektra. Seine Tragödie hat besonders seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche moderne Dramatiker (wie etwa Hugo von Hofmannsthal, Eugene O’Neill, Jean Giraudoux oder Jean-Paul Sartre) zu Neufassungen inspiriert. Der vorliegende Kommentar erschließt den Text für moderne Leser. Er legt besonderes Gewicht darauf, die Wirkung des Bühnengeschehens auf den Zuschauer sowie die Bezüge zur modernen Rezeption des Textes zu erläutern.

The mythical story of Orestes’s and Electra’s act of vengeance against their mother, Clytemnestra, was developed by Sophocles as well as Aeschylus and Euripides. In his tragedy, Sophocles focused on the suffering of Electra, living in isolation with her hated mother. This commentary places particular emphasis on the impact of the play’s events on the audience and references to the modern reception of the text.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)