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Die Präsenz der Antike in der Architektur / hrsg. von Andreas Beyer.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Colloquia Raurica ; 12Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2018Description: 1 online resource (VIII, 204 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110371253
  • 9783110457209
  • 9783110458213
Subject(s): DDC classification:
  • 930 23
LOC classification:
  • NA950
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Paradigma Antike? -- Antike Antike -- Vitruv und sein Umgang mit Vergangenheit -- Herrlicher als die Werke der Römer -- The Failure of Classical Architecture in Renaissance Germany? -- Antike und Affront -- Antike als Additiv -- Caesars Palace, Las Vegas etc. -- Stadt als Projekt, oder: Die Modernität der Antike -- Register
Summary: Die Präsenz der klassischen Antike – als Norm oder Form, als bloße Denkfigur oder ausgefeiltes Theoriegebäude – gehört zu den großen Konstanten der abendländischen Architektur. Doch waren die Vorstellungen, die man mit antiker Architektur verband, im Verlauf der Geschichte erheblichen Wandlungen ausgesetzt. Deshalb widmet sich der Band dem epochenübergreifenden Wandel des Antikenbildes in der europäischen Architektur.Die hier vereinten Beiträge fragen sowohl nach spezifischen Verläufen theoretischer oder praktischer Antikenaneignung zu verschiedenen Zeiten als auch danach, welche Bedeutungen, Funktionen und Färbungen der Begriff „Antike“ als Instanz architektonischen Denkens zwischen Altertum und Gegenwart gewann. Im Epochenvergleich treten die Spannung zwischen Antikenbild und zeitgenössischer architektonischer Kultur deutlich zu Tage, und zwar in doppelter Hinsicht: Kenntnis und Wertung der Antike wirken auf Entwurf und Theoriebildung ein, das jeweilige Antikenbild verändert sich aber auch unter der Einwirkung jeweils aktueller Vorgaben.Summary: The normative and formal presence of classical antiquity – as a mere figure of thought or a fully elaborated body of theory – is one of the great constants in the history of Western architecture. Yet the ideas that people have associated with ancient architecture have undergone major transformations through the course of history. This volume addresses how perceptions of antiquity have evolved over different periods in European architecture.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110458213

Frontmatter -- Inhalt -- Paradigma Antike? -- Antike Antike -- Vitruv und sein Umgang mit Vergangenheit -- Herrlicher als die Werke der Römer -- The Failure of Classical Architecture in Renaissance Germany? -- Antike und Affront -- Antike als Additiv -- Caesars Palace, Las Vegas etc. -- Stadt als Projekt, oder: Die Modernität der Antike -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die Präsenz der klassischen Antike – als Norm oder Form, als bloße Denkfigur oder ausgefeiltes Theoriegebäude – gehört zu den großen Konstanten der abendländischen Architektur. Doch waren die Vorstellungen, die man mit antiker Architektur verband, im Verlauf der Geschichte erheblichen Wandlungen ausgesetzt. Deshalb widmet sich der Band dem epochenübergreifenden Wandel des Antikenbildes in der europäischen Architektur.Die hier vereinten Beiträge fragen sowohl nach spezifischen Verläufen theoretischer oder praktischer Antikenaneignung zu verschiedenen Zeiten als auch danach, welche Bedeutungen, Funktionen und Färbungen der Begriff „Antike“ als Instanz architektonischen Denkens zwischen Altertum und Gegenwart gewann. Im Epochenvergleich treten die Spannung zwischen Antikenbild und zeitgenössischer architektonischer Kultur deutlich zu Tage, und zwar in doppelter Hinsicht: Kenntnis und Wertung der Antike wirken auf Entwurf und Theoriebildung ein, das jeweilige Antikenbild verändert sich aber auch unter der Einwirkung jeweils aktueller Vorgaben.

The normative and formal presence of classical antiquity – as a mere figure of thought or a fully elaborated body of theory – is one of the great constants in the history of Western architecture. Yet the ideas that people have associated with ancient architecture have undergone major transformations through the course of history. This volume addresses how perceptions of antiquity have evolved over different periods in European architecture.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)