Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Film als Wissensform : Eine philosophische Untersuchung der Wahrnehmung filmischer Bewegungsbilder / Peter Remmers.

By: Material type: TextTextSeries: Berlin Studies in Knowledge Research ; 14Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2018Description: 1 online resource (XII, 178 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110597660
  • 9783110598896
  • 9783110600506
Subject(s): DDC classification:
  • 791
LOC classification:
  • PN1995 .R426 2018
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Bildtheoretische Grundlagen: Die artifizielle Präsenz des Bildobjekts -- 3. Filmtheoretische Erweiterungen: Bewegung, Zeit und Ton -- 4. Epistemologische Untersuchungen: Bekanntschaft mit Filmobjekten -- 5. Mit Bildern das Abgebildete zeigen: Spielarten des Realismus -- 6. Filmisches Zeigen: Erlebniswissen und philosophische Erkenntnis -- 7. Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Personenregister
Summary: Cognitive processes play a central part in our cinematic experience. Films do not simply impart factual knowledge documentable by observation. Peter Remmers combines ideas from film theory, phenomenological image theory, and epistemology to develop a systematic definition of cinema’s epistemic object. In this way, the study lays the foundations for a philosophical conception of film.Summary: Erkenntnisprozesse spielen in der Filmerfahrung eine zentrale Rolle. Dabei vermitteln Filme offenbar nicht einfach nur Tatsachenwissen, wie es gleichermaßen etwa in Aussagen ausgedrückt oder durch Beobachtung belegt würde. Das Wissen, das für die Wahrnehmung filmischer Bewegungsbilder charakteristisch ist, hat vielmehr eine spezifische Form: Es ist bestimmt durch Merkmale der Bildlichkeit, des zeitlich-dynamischen Zeigens, des Filmtons und des sprachlichen Ausdrucks. In der vorliegenden Arbeit werden diese Aspekte in ihrer filmischen Einheit gedacht. Ausgehend von dieser Idee tragen einschlägige Positionen der Filmtheorie, der phänomenologischen Bildtheorie und der Epistemologie zu einer systematischen Bestimmung der epistemischen Objekte des Films bei. Die Ergebnisse der Untersuchung bilden die Grundlage für eine philosophische Konzeption des Films, in deren Rahmen klassische Fragen der Filmtheorie beantwortet werden können - z. B. nach dem Status von Ton, Musik und Sprache im vermeintlich rein visuellen Filmbild, nach der Rolle der Subjektivität im Film und nach den Möglichkeiten einer besonderen philosophischen Kraft des Films.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110600506

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Bildtheoretische Grundlagen: Die artifizielle Präsenz des Bildobjekts -- 3. Filmtheoretische Erweiterungen: Bewegung, Zeit und Ton -- 4. Epistemologische Untersuchungen: Bekanntschaft mit Filmobjekten -- 5. Mit Bildern das Abgebildete zeigen: Spielarten des Realismus -- 6. Filmisches Zeigen: Erlebniswissen und philosophische Erkenntnis -- 7. Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Personenregister

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Cognitive processes play a central part in our cinematic experience. Films do not simply impart factual knowledge documentable by observation. Peter Remmers combines ideas from film theory, phenomenological image theory, and epistemology to develop a systematic definition of cinema’s epistemic object. In this way, the study lays the foundations for a philosophical conception of film.

Erkenntnisprozesse spielen in der Filmerfahrung eine zentrale Rolle. Dabei vermitteln Filme offenbar nicht einfach nur Tatsachenwissen, wie es gleichermaßen etwa in Aussagen ausgedrückt oder durch Beobachtung belegt würde. Das Wissen, das für die Wahrnehmung filmischer Bewegungsbilder charakteristisch ist, hat vielmehr eine spezifische Form: Es ist bestimmt durch Merkmale der Bildlichkeit, des zeitlich-dynamischen Zeigens, des Filmtons und des sprachlichen Ausdrucks. In der vorliegenden Arbeit werden diese Aspekte in ihrer filmischen Einheit gedacht. Ausgehend von dieser Idee tragen einschlägige Positionen der Filmtheorie, der phänomenologischen Bildtheorie und der Epistemologie zu einer systematischen Bestimmung der epistemischen Objekte des Films bei. Die Ergebnisse der Untersuchung bilden die Grundlage für eine philosophische Konzeption des Films, in deren Rahmen klassische Fragen der Filmtheorie beantwortet werden können - z. B. nach dem Status von Ton, Musik und Sprache im vermeintlich rein visuellen Filmbild, nach der Rolle der Subjektivität im Film und nach den Möglichkeiten einer besonderen philosophischen Kraft des Films.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)