Wärmedämmverbundsystem. Ein Diskussionsbeitrag von Hild und K / Andreas Hild; hrsg. von Christian Schittich.
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TextSeries: DETAIL SpecialPublisher: München : DETAIL, [2013]Copyright date: ©2013Description: 1 online resource (112 p.) : zahlreiche Abbildungen und PläneContent type: - 9783955531997
- 9783955532000
- online - DeGruyter
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eBook
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783955532000 |
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Diskussion 01: Das Wärmedämmverbundsystem als architektonische Chance -- Diskussion 02: Das Wärmedämmverbundsystem unter bauphysikalischen Aspekten -- Projektbeispiele -- Formfindung -- Diskussion 03: Theorie und Realität -- Forschungsprojekt WDVS: Modulationsmöglichkeiten der Gebäudeaußenhaut mittels wärmesensitiver Aufnahmeverfahren -- Viten der Gesprächspartner -- Weiterführende Literatur -- Bildnachweis -- Backmatter
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Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten Baustoff Der gestiegene Anspruch an den Wärmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbundsysteme zwar als preisgünstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlässigt. Diese »Praxis der ästhetisch völlig unüberlegten Fassadendämmung« (Andreas Hild) führt auf Dauer zur Zerstörung unserer Stadtbilder. Seit längerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalterischen Möglichkeiten von Wärmedämmverbundsystemen in Planung und Ausführung noch ausgeschöpft werden müssen. Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprächen setzen sich Befürworter und Kritiker mit ästhetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Darüber hinaus werden aber vor allem auch Lösungsansätze vorgestellt: Ausgeführte Beispiele des Büros zeigen, dass sich kulturelle und ästhetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen.
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In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)

