Begriffliches Sehen : Beschreibung als kunsthistorisches Medium im 19. Jahrhundert /
Schürmann, Anja
Begriffliches Sehen : Beschreibung als kunsthistorisches Medium im 19. Jahrhundert / Anja Schürmann. - 1 online resource - Schriften zur modernen Kunsthistoriographie ; 8 .
Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Inventare / Galeriekataloge -- 3. Handbücher / Überblickswerke -- 4. Biographien / Monographien -- 5. Schlussbetrachtung -- 6. Bibliographie -- Abbildungsnachweis -- Farbtafeln -- Personenregister
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
,Je ne sais quoi' - diese Formel galt im absolutistischen Frankreich als höchstes Lob der Kunst. Eine Sprachlosigkeit dieser Art konnte sich die Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert nicht mehr erlauben, wollte sie sich als Wissenschaft etablieren. Die Bildbeschreibung musste als Übersetzungsleistung im Sinne eines Beobachtungsprotokolls und Ordnungselements akzentuiert werden, das weitere methodische Zugriffe auf das Objekt - das Kunstwerk - erlaubte. Anhand der wichtigsten Publikationsgattungen der Kunstgeschichte wird aufgezeigt, wie die Bildbeschreibung eine eigene funktionale Heuristik bekam und sich Formeln für ,Objektivität' in einer noch jungen Wissenschaft entwickelten.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783110564235 9783110564273 9783110565805
10.1515/9783110565805 doi
Beschreibung.
Biographie.
Kunstgeschichte.
Wissenschaftsgeschichte.
Beschreibung
Bildbetrachtung
Kunstwissenschaft
Kunst
ART / History / General.
Begriffliches Sehen : Beschreibung als kunsthistorisches Medium im 19. Jahrhundert / Anja Schürmann. - 1 online resource - Schriften zur modernen Kunsthistoriographie ; 8 .
Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Inventare / Galeriekataloge -- 3. Handbücher / Überblickswerke -- 4. Biographien / Monographien -- 5. Schlussbetrachtung -- 6. Bibliographie -- Abbildungsnachweis -- Farbtafeln -- Personenregister
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
,Je ne sais quoi' - diese Formel galt im absolutistischen Frankreich als höchstes Lob der Kunst. Eine Sprachlosigkeit dieser Art konnte sich die Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert nicht mehr erlauben, wollte sie sich als Wissenschaft etablieren. Die Bildbeschreibung musste als Übersetzungsleistung im Sinne eines Beobachtungsprotokolls und Ordnungselements akzentuiert werden, das weitere methodische Zugriffe auf das Objekt - das Kunstwerk - erlaubte. Anhand der wichtigsten Publikationsgattungen der Kunstgeschichte wird aufgezeigt, wie die Bildbeschreibung eine eigene funktionale Heuristik bekam und sich Formeln für ,Objektivität' in einer noch jungen Wissenschaft entwickelten.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783110564235 9783110564273 9783110565805
10.1515/9783110565805 doi
Beschreibung.
Biographie.
Kunstgeschichte.
Wissenschaftsgeschichte.
Beschreibung
Bildbetrachtung
Kunstwissenschaft
Kunst
ART / History / General.

