Vermenschlichte Natur : Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter im englischen Roman von Ann Radcliffe bis Thomas Hardy /
Kullmann, Thomas
Vermenschlichte Natur : Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter im englischen Roman von Ann Radcliffe bis Thomas Hardy / Thomas Kullmann. - Reprint 2017 - 1 online resource (510 p.) - Buchreihe der Anglia / Anglia Book Series , 33 0340-5435 ; .
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I. Vermenschlichte Natur in der Tradition: Typen der Sinnzuweisung an Naturphänomene -- II. Die Natur als Erscheinungsform Gottes: Milton bis Rousseau -- III. Ann Radcliffe: The Mysteries of Udolpho (1794) -- IV. Ann Radcliffes Naturmotivik im literaturgeschichtlichen Kontext -- V. Die Radcliffe-Nachfolge -- VI. Die Romantisierung der Welt: Wordsworth, Coleridge, Novalis -- VII. Charles R. Maturin, Melmoth the Wanderer (1820) -- VIII. Emily Brontë: Wuthering Heights (1847) -- IX. Natur und Mensch in der viktorianischen Literatur -- X. Die neue Unsicherheit am Ende des Jahrhunderts -- XI. Thomas Hardy, Tess of the d'Urbervilles (1891) -- XII. Ausblick: Naturmotivik im zwanzigsten Jahrhundert -- Bibliographie -- Personen- und Werkregister -- Sach- und Begriffsregister
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
In englischen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dienen Schilderungen von Landschaft und Wetter der Verdeutlichung des Geschehens bzw. der Charakterisierung der Personen. Die Untersuchung analysiert diese Naturmotivik als komplexes Zeichensystem. Die Entwicklung dieses Erzählverfahrens, die von Anfängen im 18. Jahrhundert zur psychologischen Darstellungsknst in der Gothic Novel (Radcliffe, Maturin) und im viktorianischen Roman (Brontë Sisters, Dickens) und zur Naturphilosophie Thomas Hardys führt, wird an Textbeispielen nachgezeichnet.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783484421332 9783110940749
10.1515/9783110940749 doi
Landschaft.
Natur.
Roman.
LITERARY CRITICISM / General.
Vermenschlichte Natur : Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter im englischen Roman von Ann Radcliffe bis Thomas Hardy / Thomas Kullmann. - Reprint 2017 - 1 online resource (510 p.) - Buchreihe der Anglia / Anglia Book Series , 33 0340-5435 ; .
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I. Vermenschlichte Natur in der Tradition: Typen der Sinnzuweisung an Naturphänomene -- II. Die Natur als Erscheinungsform Gottes: Milton bis Rousseau -- III. Ann Radcliffe: The Mysteries of Udolpho (1794) -- IV. Ann Radcliffes Naturmotivik im literaturgeschichtlichen Kontext -- V. Die Radcliffe-Nachfolge -- VI. Die Romantisierung der Welt: Wordsworth, Coleridge, Novalis -- VII. Charles R. Maturin, Melmoth the Wanderer (1820) -- VIII. Emily Brontë: Wuthering Heights (1847) -- IX. Natur und Mensch in der viktorianischen Literatur -- X. Die neue Unsicherheit am Ende des Jahrhunderts -- XI. Thomas Hardy, Tess of the d'Urbervilles (1891) -- XII. Ausblick: Naturmotivik im zwanzigsten Jahrhundert -- Bibliographie -- Personen- und Werkregister -- Sach- und Begriffsregister
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In englischen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dienen Schilderungen von Landschaft und Wetter der Verdeutlichung des Geschehens bzw. der Charakterisierung der Personen. Die Untersuchung analysiert diese Naturmotivik als komplexes Zeichensystem. Die Entwicklung dieses Erzählverfahrens, die von Anfängen im 18. Jahrhundert zur psychologischen Darstellungsknst in der Gothic Novel (Radcliffe, Maturin) und im viktorianischen Roman (Brontë Sisters, Dickens) und zur Naturphilosophie Thomas Hardys führt, wird an Textbeispielen nachgezeichnet.
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9783484421332 9783110940749
10.1515/9783110940749 doi
Landschaft.
Natur.
Roman.
LITERARY CRITICISM / General.

