Warum werden Autoren vergessen? : Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe /
Grube, Christoph
Warum werden Autoren vergessen? : Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe / Christoph Grube. - 1. Aufl. - 1 online resource (280 p.) - Lettre .
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse. Not literary quality decides whether a text and its author enter the collective memory, but complex mechanisms do, and for the first time these are completely shown in this study based on empirical results.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783837628524 9783839428528
10.1515/transcript.9783839428528 doi
Canon (Literature).
German literature--Appreciation.
German literature--History and criticism.
Allgemeine Literaturwissenschaft.
Bürgertum.
Germanistik.
Imagologie.
Kanon.
Kultur.
Literatur.
Literaturgeschichte.
Literaturkritik.
Literaturwissenschaft.
Paul Heyse.
Stereotyp.
Wissenschaftsgeschichte.
Ästhetik.
LITERARY CRITICISM / General.
Aesthetics. Canon. Cultural Construction. Culture. General Literature Studies. German Literature. History of Literature. History of Science. Imagology. Literary Criticism. Literary Studies. Literature. Paul Heyse.
PN81 / .G783 2014eb
PN81
Warum werden Autoren vergessen? : Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe / Christoph Grube. - 1. Aufl. - 1 online resource (280 p.) - Lettre .
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse. Not literary quality decides whether a text and its author enter the collective memory, but complex mechanisms do, and for the first time these are completely shown in this study based on empirical results.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783837628524 9783839428528
10.1515/transcript.9783839428528 doi
Canon (Literature).
German literature--Appreciation.
German literature--History and criticism.
Allgemeine Literaturwissenschaft.
Bürgertum.
Germanistik.
Imagologie.
Kanon.
Kultur.
Literatur.
Literaturgeschichte.
Literaturkritik.
Literaturwissenschaft.
Paul Heyse.
Stereotyp.
Wissenschaftsgeschichte.
Ästhetik.
LITERARY CRITICISM / General.
Aesthetics. Canon. Cultural Construction. Culture. General Literature Studies. German Literature. History of Literature. History of Science. Imagology. Literary Criticism. Literary Studies. Literature. Paul Heyse.
PN81 / .G783 2014eb
PN81

