Die gefeierte Linie : Rituale und Komplizenschaft an der US-mexikanischen Grenze /
Elze, Theresa
Die gefeierte Linie : Rituale und Komplizenschaft an der US-mexikanischen Grenze / Theresa Elze. - 1. Aufl. - 1 online resource (218 p.) - Global Studies .
Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Konzeptionelle Einführung -- 2. Archäologie der Linie -- 3. Ein „Gasthaus“ beiderseits der Grenze -- 4. „Hilf, dass sie mir Papiere geben!“ Die Genese eines Grenzheiligen -- 5. Auf der Grenze einer „neuen Chichimeca“ -- Über die Grenze? – Schlussbemerkungen -- Literatur -- Karten und Bilder -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Die US-mexikanische Grenze wird im Grenzgebiet »die Linie« genannt - eine Bezeichnung, die Vorstellungen von einer Grenze hervorruft, die leichtfüßig überquert werden könnte. Die Grenze wird jedoch zunehmend hochgerüstet, was den Übergang für jene problematisch macht, die keinen offiziellen Status besitzen.Basierend auf Feldforschungen in Tijuana und San Diego zeichnet Theresa Elze nach, wie hierauf mit der Bildung spezifischer Gemeinschaften reagiert wird: Die Akteure werden zu Komplizen!Die Studie zeigt: Komplizenschaft stellt in vielen sozialen Bereichen der Grenze eine wichtige Strategie dar - und es sind vor allem religiöse Rituale, die dabei helfen, diese Beziehungen herzustellen.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783837631500 9783839431504
10.1515/9783839431504 doi
Social sciences--Communication Science--Communication Science, other.
Ethnologie.
Komplizenschaft.
Kultur.
Kulturanthropologie.
Lateinamerika.
Politik.
Ritual.
San Diego.
Status.
Tijuana.
SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social.
Complicity. Cultural Anthropology. Culture. Ethnology. Latin America. Politics. Ritual. San Diego. Status. Tijuana.
E178
390
Die gefeierte Linie : Rituale und Komplizenschaft an der US-mexikanischen Grenze / Theresa Elze. - 1. Aufl. - 1 online resource (218 p.) - Global Studies .
Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Konzeptionelle Einführung -- 2. Archäologie der Linie -- 3. Ein „Gasthaus“ beiderseits der Grenze -- 4. „Hilf, dass sie mir Papiere geben!“ Die Genese eines Grenzheiligen -- 5. Auf der Grenze einer „neuen Chichimeca“ -- Über die Grenze? – Schlussbemerkungen -- Literatur -- Karten und Bilder -- Backmatter
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Die US-mexikanische Grenze wird im Grenzgebiet »die Linie« genannt - eine Bezeichnung, die Vorstellungen von einer Grenze hervorruft, die leichtfüßig überquert werden könnte. Die Grenze wird jedoch zunehmend hochgerüstet, was den Übergang für jene problematisch macht, die keinen offiziellen Status besitzen.Basierend auf Feldforschungen in Tijuana und San Diego zeichnet Theresa Elze nach, wie hierauf mit der Bildung spezifischer Gemeinschaften reagiert wird: Die Akteure werden zu Komplizen!Die Studie zeigt: Komplizenschaft stellt in vielen sozialen Bereichen der Grenze eine wichtige Strategie dar - und es sind vor allem religiöse Rituale, die dabei helfen, diese Beziehungen herzustellen.
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In German.
9783837631500 9783839431504
10.1515/9783839431504 doi
Social sciences--Communication Science--Communication Science, other.
Ethnologie.
Komplizenschaft.
Kultur.
Kulturanthropologie.
Lateinamerika.
Politik.
Ritual.
San Diego.
Status.
Tijuana.
SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social.
Complicity. Cultural Anthropology. Culture. Ethnology. Latin America. Politics. Ritual. San Diego. Status. Tijuana.
E178
390

