Das Bild als Lebensraum : Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960 /
Burchert, Linn
Das Bild als Lebensraum : Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960 / Linn Burchert. - 1 online resource (392 p.) - Image ; 143 .
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung: Abstrakte Malerei und Ökologie -- 2. Ökologische Diskurse in Künstlerschriften -- 3. Bilder als klimatische Farbatmosphären -- 4. Bilder als Emanationen des Sonnenlichtes und leuchtende Lebensquellen -- 5. Bilder als klimatische Luft- und Atemräume -- 6. Bio- und Naturrhythmen im Bild -- 7. Fazit und Ausblick: Bild und Kunst als Lebensraum und Ökosystem -- Danksagung -- Literatur -- Personenregister -- Abbildungsnachweise
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als Environments: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurden.Linn Burchert formuliert das Modell des Lebensraumes als wesentliche Bildauffassung so unterschiedlicher Künstler wie Wassily Kandinsky, Yves Klein, Max Burchartz und anderer. Dabei zeigt sich, dass ökologische Ideen schon vor den 1960er Jahren in die Kunst Einzug hielten und auf welche vielfältigen Quellen der Wissenschafts- und Ideengeschichte Künstler zur Begründung ihrer Ideen rekurrierten.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783839445457
10.1515/9783839445457 doi
2019391327
Art, Abstract--20th century.
Bild.
Kunst.
Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Kunstgeschichte.
Kunsttheorie.
Kunstwissenschaft.
Malerei.
Natur.
Wirkungsästhetik.
Ökologie.
ART / History / Contemporary (1945-).
Aesthetics of Reception. Art History of the 20th Century. Art History. Art. Ecology. Fine Arts. Image. Nature. Painting. Theory of Art.
N6494.A2 / B87 2019
700.411
Das Bild als Lebensraum : Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960 / Linn Burchert. - 1 online resource (392 p.) - Image ; 143 .
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung: Abstrakte Malerei und Ökologie -- 2. Ökologische Diskurse in Künstlerschriften -- 3. Bilder als klimatische Farbatmosphären -- 4. Bilder als Emanationen des Sonnenlichtes und leuchtende Lebensquellen -- 5. Bilder als klimatische Luft- und Atemräume -- 6. Bio- und Naturrhythmen im Bild -- 7. Fazit und Ausblick: Bild und Kunst als Lebensraum und Ökosystem -- Danksagung -- Literatur -- Personenregister -- Abbildungsnachweise
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Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als Environments: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurden.Linn Burchert formuliert das Modell des Lebensraumes als wesentliche Bildauffassung so unterschiedlicher Künstler wie Wassily Kandinsky, Yves Klein, Max Burchartz und anderer. Dabei zeigt sich, dass ökologische Ideen schon vor den 1960er Jahren in die Kunst Einzug hielten und auf welche vielfältigen Quellen der Wissenschafts- und Ideengeschichte Künstler zur Begründung ihrer Ideen rekurrierten.
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In German.
9783839445457
10.1515/9783839445457 doi
2019391327
Art, Abstract--20th century.
Bild.
Kunst.
Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Kunstgeschichte.
Kunsttheorie.
Kunstwissenschaft.
Malerei.
Natur.
Wirkungsästhetik.
Ökologie.
ART / History / Contemporary (1945-).
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