Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre /
Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre /
hrsg. von Otfried Höffe.
- 2., überarbeitete Auflage
- 1 online resource (X, 244 p.)
- Klassiker Auslegen , 58 2192-4554 ; .
Frontmatter -- Inhalt -- Zitierweise und Siglen -- Vorwort zur letzten Auflage -- 1 Einführung -- 2 Über den Begriff einer „Metaphysik der Tugend“ (Vorrede) -- 3 Tugendlehre als Lehre von Zwecken (Einleitung zur Tugendlehre, I–VI) -- 4 Ein Zweck, der zugleich als Pflicht gedacht wird. Einleitendes zur Tugendpflicht (Einleitung zur Tugendlehre, VII–XII) -- 5 Kants ethische Pflichtenlehre und der Begriff der Tugend (Einleitung zur Tugendlehre, XIII–XVIII) -- 6 Können wir uns selbst gegenüber moralisch verpflichtet sein? (§§ 1–4) -- 7 Kant über Selbstentleibung, Selbstschändung und Selbstbetäubung (§§ 5–8) -- 8 Selbstpflichten eines moralischen Wesens (§§ 9–18) -- 9 Die Pflicht zur Selbstvervollkommnung. Zu Kants Konzeption der unvollkommenen Pflichten des Menschen gegen sich selbst in Ansehung seines Zwecks (§§ 19–22) -- 10 Von den Liebespflichten gegen andere Menschen. Wohltätigkeit, Dankbarkeit und Teilnehmung (§§ 23–36) -- 11 Was Anderen gebührt. Kant über Achtung und Würde (§§ 37–45) -- 12 Kant über Freundschaft und Umgangstugenden (§§ 46–48) -- 13 Wie Tugend gelernt und eingeübt werden kann (§§ 49–53) -- 14 Ausblick: Tugendethik im Geiste Kants -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autoren
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Although Kant’s Doctrine of Virtue was largely ignored at the time of its publication, its impact has grown in recent years. The Doctrine of Virtue is a revolutionary new notion of virtue, with an emphasis on ideas of obligations to others and to self, a disputation with the "duties of love" and the notions of respect and dignity. The expert commentary decodes Kant’s final major work on morality. Obwohl Kants Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weithin unbeachtet bleibt, entfaltet sie in den letzten Jahren eine zunehmende Wirkung: ein revolutionär neuer Tugend-Begriff, der mit Nachdruck vertretene Gedanke von Pflichten gegen andere und auch gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit "Liebespflichten" sowie mit Achtung und Würde. Der von Fachleuten verfasste Kommentar, der anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants in einer 2. überarbeiteten erscheint, entschlüsselt damit das letzte wichtige Werk Kants zur Moral. Mit Beiträgen von Monika Betzler, Jochen Bojanowski, Dahan Fan, Franz Hespe Moritz Hildt, Otfried Höffe, Dieter Hüning, Heiner F. Klemme, Karoline Reinhardt, Elke E. Schmidt, Dieter Schönecker, Oliver Sensen, Amelie Stuart.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783110780376 9783110787054 9783110786958
10.1515/9783110786958 doi
Ethik.
Kant, Immanuel.
Tugend.
Würde.
PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern.
Ethics. Immanuel Kant. Respect. Virtue.
Frontmatter -- Inhalt -- Zitierweise und Siglen -- Vorwort zur letzten Auflage -- 1 Einführung -- 2 Über den Begriff einer „Metaphysik der Tugend“ (Vorrede) -- 3 Tugendlehre als Lehre von Zwecken (Einleitung zur Tugendlehre, I–VI) -- 4 Ein Zweck, der zugleich als Pflicht gedacht wird. Einleitendes zur Tugendpflicht (Einleitung zur Tugendlehre, VII–XII) -- 5 Kants ethische Pflichtenlehre und der Begriff der Tugend (Einleitung zur Tugendlehre, XIII–XVIII) -- 6 Können wir uns selbst gegenüber moralisch verpflichtet sein? (§§ 1–4) -- 7 Kant über Selbstentleibung, Selbstschändung und Selbstbetäubung (§§ 5–8) -- 8 Selbstpflichten eines moralischen Wesens (§§ 9–18) -- 9 Die Pflicht zur Selbstvervollkommnung. Zu Kants Konzeption der unvollkommenen Pflichten des Menschen gegen sich selbst in Ansehung seines Zwecks (§§ 19–22) -- 10 Von den Liebespflichten gegen andere Menschen. Wohltätigkeit, Dankbarkeit und Teilnehmung (§§ 23–36) -- 11 Was Anderen gebührt. Kant über Achtung und Würde (§§ 37–45) -- 12 Kant über Freundschaft und Umgangstugenden (§§ 46–48) -- 13 Wie Tugend gelernt und eingeübt werden kann (§§ 49–53) -- 14 Ausblick: Tugendethik im Geiste Kants -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autoren
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Although Kant’s Doctrine of Virtue was largely ignored at the time of its publication, its impact has grown in recent years. The Doctrine of Virtue is a revolutionary new notion of virtue, with an emphasis on ideas of obligations to others and to self, a disputation with the "duties of love" and the notions of respect and dignity. The expert commentary decodes Kant’s final major work on morality. Obwohl Kants Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weithin unbeachtet bleibt, entfaltet sie in den letzten Jahren eine zunehmende Wirkung: ein revolutionär neuer Tugend-Begriff, der mit Nachdruck vertretene Gedanke von Pflichten gegen andere und auch gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit "Liebespflichten" sowie mit Achtung und Würde. Der von Fachleuten verfasste Kommentar, der anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants in einer 2. überarbeiteten erscheint, entschlüsselt damit das letzte wichtige Werk Kants zur Moral. Mit Beiträgen von Monika Betzler, Jochen Bojanowski, Dahan Fan, Franz Hespe Moritz Hildt, Otfried Höffe, Dieter Hüning, Heiner F. Klemme, Karoline Reinhardt, Elke E. Schmidt, Dieter Schönecker, Oliver Sensen, Amelie Stuart.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783110780376 9783110787054 9783110786958
10.1515/9783110786958 doi
Ethik.
Kant, Immanuel.
Tugend.
Würde.
PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern.
Ethics. Immanuel Kant. Respect. Virtue.

