Architektur und symbolisches Kapital : Bilderzählungen und Identitätsproduktion bei O. M. Ungers / André Bideau.
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TextSeries: Bauwelt Fundamente ; 147Publisher: Basel : Birkhäuser, [2014]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (233 p.)Content type: - 9783034607797
- 9783035602777
- 724/.5
- NA642
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eBook
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Positionierungen -- 2. Die Verarbeitung des Funktionalismus -- 3. Die Einrichtung der postmodernen Urbanität -- 4. Architektur als Architektur -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Bauwelt Fundamente (lieferbare Titel)
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Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor“ Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels“ oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung“ der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)

