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Die unbesetzte Stadt : Postfundamentalistisches Denken und das urbanistische Feld / Nikolai Roskamm.

By: Material type: TextTextSeries: Bauwelt Fundamente ; 158Publisher: Basel : Birkhäuser, [2017]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (336 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783035612158
  • 9783035610758
  • 9783035610772
Subject(s): DDC classification:
  • 307.7601 23
LOC classification:
  • HT151 .R657 2017
  • HT151 .R655 2017
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Ein unbesetzter und unbesetzbarer Ort -- 1. Die Suche nach dem Grund -- 2. Das Ganze und der Rest -- 3. Postfundamentalistische Fundamente -- 4. Zur Genealogie des Urbanismus -- 5. Dinge und Gespenster -- Dank -- Bibliografie -- Bauwelt Fundamente (Auswahl)
Summary: Die Prämisse der `postfundamentalistischen Überlegung´ ist es, dass es kein eindeutiges Fundament gibt, auf dem alles andere aufbaut: keinen Gott, keine städtebauliche Wahrheit, keinen Markt und auch sonst kein Prinzip, das den Lauf der Dinge notwendig und vorhersagbar bestimmt. Nikolai Roskamm nimmt diesen Gedanken zum Ausgangspunkt für einen Durchgang durch die Theorien von Marx, Lefebvre, Laclau, Foucault, Arendt, Derrida, Harvey u.a. Er zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der dort zu findenden postfundamentalistischen Ansätze und untersucht, welche Rolle der Begriff der Stadt in diesem Denken jeweils spielt. Mit seiner These von der `unbesetzten Stadt´ konfrontiert er eingefahrene Denkroutinen auf dem urbanistischen Feld und unternimmt den Versuch einer kritischen Stadttheorie.

Frontmatter -- Inhalt -- Ein unbesetzter und unbesetzbarer Ort -- 1. Die Suche nach dem Grund -- 2. Das Ganze und der Rest -- 3. Postfundamentalistische Fundamente -- 4. Zur Genealogie des Urbanismus -- 5. Dinge und Gespenster -- Dank -- Bibliografie -- Bauwelt Fundamente (Auswahl)

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die Prämisse der `postfundamentalistischen Überlegung´ ist es, dass es kein eindeutiges Fundament gibt, auf dem alles andere aufbaut: keinen Gott, keine städtebauliche Wahrheit, keinen Markt und auch sonst kein Prinzip, das den Lauf der Dinge notwendig und vorhersagbar bestimmt. Nikolai Roskamm nimmt diesen Gedanken zum Ausgangspunkt für einen Durchgang durch die Theorien von Marx, Lefebvre, Laclau, Foucault, Arendt, Derrida, Harvey u.a. Er zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der dort zu findenden postfundamentalistischen Ansätze und untersucht, welche Rolle der Begriff der Stadt in diesem Denken jeweils spielt. Mit seiner These von der `unbesetzten Stadt´ konfrontiert er eingefahrene Denkroutinen auf dem urbanistischen Feld und unternimmt den Versuch einer kritischen Stadttheorie.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mai 2023)