Spätkoloniale Moderne : Le Corbusier, Ernst May, Frank Lloyd Wright, The Architects Collaborative und die Globalisierung der Architekturmoderne / Regina Göckede.
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TextPublisher: Basel : Birkhäuser, [2016]Copyright date: ©2017Description: 1 online resource (498 p.)Content type: - 9783038211235
- 9783038215967
- 9783038210320
- online - DeGruyter
| Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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eBook
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783038210320 |
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Schrecklich Faszinierende Moderne Oder: Wie Kam die Moderne Architektur in die Welt? -- II. Le Corbusiers Algier – Algiers Le Corbusier (1931–1942): Ein Urbanistisches Projekt Der Moderne in Kontrapunktischer Lesart -- III. Der Architekt als Kolonialer Technokrat Dependenter Modernisierung – Ernst Mays Kampala- Planung (1945–1948) -- IV. Öl, Architektur und Nationale Identität – Westliche Modernisten im Bagdad der 1950er und 1960Er Jahre -- V. Spätkoloniale Moderne: Von der Kritik Interpretatorischer Dekontextualisierung zur Postkolonialen Aufpfropfung Historischer Diskursanalysen -- Anhang
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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
The study examines the involvement of prominent Western modernists in the globalization of modern architecture during the 1930s to the 1960s. Finely contextualized analyses demonstrate that the projects defined by colonial continuities bear greater witness to the repressive conditions governing their creation than to progress and emancipation.
Unter welchen Umständen ist es westlichen Akteuren gelungen, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg einheitliche Architekturparameter zu etablieren? Warum ist dieses Projekt regelmäßig gescheitert? Wie lassen sich andere Transformationsprozesse fassen? Die spätkoloniale Moderne der 1930er bis 1960er Jahre steht für eine vielschichtige und nicht selten widersprüchliche Phase innerhalb der Globalisierung der Architekturmoderne. Sie ist von kolonialen Kontinuitäten wie von den konkurrierenden Modernitätsentwürfen lokaler Akteure gekennzeichnet. Indem die Studie gleichzeitig als machtkritische Diskursanalyse, historische Architektursoziologie und politische Ikonographie angelegt ist, gelingt es exemplarisch, die semantische Polyvalenz der spätkolonialen Architekturmoderne herauszuarbeiten. Das Spektrum der untersuchten Projekte umfasst Le Corbusiers Planungen für das französisch besetzte Algier, Ernst Mays Stadterweiterung für das kolonial-britische Kampala sowie die Interventionen Frank Lloyd Wrights und TACs in das haschemitische und frührepublikanische Bagdad.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)

