Deutsche Volksfront 1932–1939 : Zwischen Berlin, Paris, Prag und Moskau. Band 1, Vorgeschichte und Gründung des Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront.
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TextSeries: Deutsche Volksfront 1932–1939 ; Band 1Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2009]Copyright date: ©2004Edition: Reprint 2014Description: 1 online resource (358 p.)Content type: - 9783050040318
- 9783050047492
- 320
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Zur Emigration -- II. Mikrokosmos von Organisationen und Aktionen in Paris, 1933-1935 -- III. Emigrantengruppen proben die Einigung -- IV. Chancen der Einheit. Eine Zwischenbilanz -- V. Von Lutetia nach Lutetia -- Ergebnisse
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Ausgehend von den Konstellationen in der Reichspräsidenten-Wahlkampagne 1932 wird die Entwicklung strategischer und taktischer Überlegungen in der Emigration unter der Frage: "Was setzen wir dem deutschen Faschismus entgegen?" untersucht. Die Asylpolitik in West- und Mitteleuropa, die Politik der Komintern und die Haltung der Sozialistischen Arbeiter-Internationale werden in den Konsequenzen dargestellt, die sie für die Versuche der Emigranten hatten, Organisationen und Institutionen humanitärer, politischer und kultureller Art weiterzuführen bzw. neu zu gründen. Die Initiative zu den Gesprächen zur Einigung der gesamtdeutschen Emigration ging - anders als gängig behauptet - von sozialdemokratischer Seite und nicht von der KPD aus. Diese Verhandlungen werden vor dem Hintergrund der Niederlage der "Volksfront" gegen die Rückgliederung des Saargebiets an Hitlerdeutschland und in den Kontext der Einigung der französischen Linken zum Front populaire und der konfliktreichen Vorbereitung des VII. Kongresses der Komintern gestellt. Die KPD-Resolution von Ende Januar 1935 wird neu bewertet.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)

