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Nach der Philosophie : Essays / Stanley Cavell; hrsg. von Ludwig Nagl, Kurt R. Fischer.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände ; 1Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2009]Copyright date: ©2001Description: 1 online resource (252 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050034218
  • 9783050047614
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Front Matter -- Müssen wir meinen, was wir sagen?* -- Der Zugang zu Wittgensteins Spätphilosophie* -- Wittgenstein als Philosoph der Kultur* Alltäglichkeit als Heimat -- Aus: Die Welt betrachtet* -- Die Welt durch die Kamera gesehen* Weiterführende Überlegungen zu The World Viewed** -- Denken – Was heißt das in der Fotografie?* -- Nichts versteht sich von selbst* Zur Sprache des Groucho-Marxismus -- Danebenstehen, Gleichziehen Bedrohungen der Individualität* -- Das Phantastische der Philosophie* -- Wie Europa beerben? Stanley Cavell über Tradition und Neubeginn in der amerikanischen Philosophie Ein Interview mit Leonhard Schmeiser* -- Back Matter
Summary: Stanley Cavell, einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie, findet in den letzten Jahren immer größere internationale Aufmerksamkeit. Gemessen am Mainstream der analytischen Philosophie ist er ein recht atypischer Autor; er setzt sich nicht nur mit Wittgenstein, Austin und Kant, sondern auch mit Nietzsche, Heidegger und Derrida auseinander und diskutiert das Phantastische der Philosophie. Er interpretiert Dichter wie Shakespeare und Beckett, schreibt aber auch brillante Studien über Fotografie und Film. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinanderbestehen werden dem orthodoxen analytischen Philosopen ungewöhnlich, ja suspekt vorkommen ." (Davide Sparti) Der vorliegende Band bietet einen repräsentativen Querschnittdurch Stanley Cavells philosophische und kunsttheoretische Essays.

Front Matter -- Müssen wir meinen, was wir sagen?* -- Der Zugang zu Wittgensteins Spätphilosophie* -- Wittgenstein als Philosoph der Kultur* Alltäglichkeit als Heimat -- Aus: Die Welt betrachtet* -- Die Welt durch die Kamera gesehen* Weiterführende Überlegungen zu The World Viewed** -- Denken – Was heißt das in der Fotografie?* -- Nichts versteht sich von selbst* Zur Sprache des Groucho-Marxismus -- Danebenstehen, Gleichziehen Bedrohungen der Individualität* -- Das Phantastische der Philosophie* -- Wie Europa beerben? Stanley Cavell über Tradition und Neubeginn in der amerikanischen Philosophie Ein Interview mit Leonhard Schmeiser* -- Back Matter

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Stanley Cavell, einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie, findet in den letzten Jahren immer größere internationale Aufmerksamkeit. Gemessen am Mainstream der analytischen Philosophie ist er ein recht atypischer Autor; er setzt sich nicht nur mit Wittgenstein, Austin und Kant, sondern auch mit Nietzsche, Heidegger und Derrida auseinander und diskutiert das Phantastische der Philosophie. Er interpretiert Dichter wie Shakespeare und Beckett, schreibt aber auch brillante Studien über Fotografie und Film. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinanderbestehen werden dem orthodoxen analytischen Philosopen ungewöhnlich, ja suspekt vorkommen ." (Davide Sparti) Der vorliegende Band bietet einen repräsentativen Querschnittdurch Stanley Cavells philosophische und kunsttheoretische Essays.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)