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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie / hrsg. von Hubertus Busche.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 34Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2010]Copyright date: ©2009Description: 1 online resource (278 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050043364
  • 9783050050126
Subject(s): DDC classification:
  • 193
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Front Matter -- 1. Einführung -- 2. Simple Substances and Composite Bodies (§§ 1–5) -- 3. Übernatürlichkeit und Fensterlosigkeit der Monaden (§§ 4–7, 49–52) -- 4. Innere Prinzipien und Hierarchie der Monaden (§§ 8–29, 82 f.) -- 5. Tatsachenwahrheiten und Vernunftwahrheiten (§§ 28–37) -- 6. Gott und seine Relation zu den Geschöpfen (§§ 38–48) -- 7. Gottes Wahl der besten aller möglichen Welten (§§ 46, 53–55, 58 f.) -- 8. Monaden als lebendige Spiegel des Universums (§§ 56 f., 60–63, 83) -- 9. Unendlichkeit, Fülle und Kontinuität als Prinzipien der Natur (§§ 61 f., 65) -- 10. Maschinen der Kunst, Maschinen der Natur (§ 63–76) -- 11. Prästabilierte Harmonie (§§ 78–81, 87) -- 12. Monads, Forces, Causes (§ 80) -- 13. Vernunft und Freiheit (§§ 82 f.)* -- 14. Die ethische Gemeinschaft der Geister mit Gott (§§ 84–90) -- Back Matter
Summary: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783050050126

Front Matter -- 1. Einführung -- 2. Simple Substances and Composite Bodies (§§ 1–5) -- 3. Übernatürlichkeit und Fensterlosigkeit der Monaden (§§ 4–7, 49–52) -- 4. Innere Prinzipien und Hierarchie der Monaden (§§ 8–29, 82 f.) -- 5. Tatsachenwahrheiten und Vernunftwahrheiten (§§ 28–37) -- 6. Gott und seine Relation zu den Geschöpfen (§§ 38–48) -- 7. Gottes Wahl der besten aller möglichen Welten (§§ 46, 53–55, 58 f.) -- 8. Monaden als lebendige Spiegel des Universums (§§ 56 f., 60–63, 83) -- 9. Unendlichkeit, Fülle und Kontinuität als Prinzipien der Natur (§§ 61 f., 65) -- 10. Maschinen der Kunst, Maschinen der Natur (§ 63–76) -- 11. Prästabilierte Harmonie (§§ 78–81, 87) -- 12. Monads, Forces, Causes (§ 80) -- 13. Vernunft und Freiheit (§§ 82 f.)* -- 14. Die ethische Gemeinschaft der Geister mit Gott (§§ 84–90) -- Back Matter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)