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Friedrich Nietzsche: Genealogie der Moral / hrsg. von Otfried Höffe.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 29Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2010]Copyright date: ©2004Description: 1 online resource (187 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050030265
  • 9783050050287
Subject(s): DDC classification:
  • 100
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Front Matter -- 1. Einführung in Nietzsches „Genealogie der Moral” -- 2. Vorrede -- 3. Exposition von These und Gegenthese: Die bisherige „englische” und Nietzsches Genealogie der Moral (I 1–5)1 -- 4. Lightning and Flash, Agent and Deed (I 6–17) -- 5. „Ein Thier heranzüchten, das versprechen darf ” (II 1–3) -- 6. „Schuld”, „schlechtes Gewissen” und Verwandtes (II 4–7) -- 7. Nietzsches Straftheorie (II 8–15) -- 8. Moral und Mensch (II 16–25) -- 9. Die asketischen Ideale der Künstler und der Philosophen (III 1–10) -- 10. Die Bedeutung des Priesters für das asketische Ideal. Nietzsches, Theorie‘ der Kultur Europas (III 11–22) -- 11. Der Wille zur Wahrheit (III 23–28) -- Back Matter
Summary: Die klassische Moralphilosophie des Abendlandes lässt sich in zwei Modellen bündeln: in Aristoteles’ Ethik des gelungen-glücklichen Lebens und in Kants Ethik des kategorischen Imperativs. Ein drittes, zwar wirkungsmächtiges, aber nicht klassisches Modell bündelt sich im Werk des Philologen, Schriftstellers und vor allem Philosophen Friedrich Nietzsche. In seiner „Streitschrift“ „Zur Genealogie der Moral“ führt er die abendländische Moralkritik zu einem Höhepunkt. Zugleich schafft er eine Wende dieser Moralphilosophie, die sich allerdings nicht weitflächig durchzusetzen vermag. Der folgende kooperative Kommentar versammelt elf Originalbeiträge, in denen Nietzsches „Genealogie der Moral“ vorgestellt und diskutiert wird.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783050050287

Front Matter -- 1. Einführung in Nietzsches „Genealogie der Moral” -- 2. Vorrede -- 3. Exposition von These und Gegenthese: Die bisherige „englische” und Nietzsches Genealogie der Moral (I 1–5)1 -- 4. Lightning and Flash, Agent and Deed (I 6–17) -- 5. „Ein Thier heranzüchten, das versprechen darf ” (II 1–3) -- 6. „Schuld”, „schlechtes Gewissen” und Verwandtes (II 4–7) -- 7. Nietzsches Straftheorie (II 8–15) -- 8. Moral und Mensch (II 16–25) -- 9. Die asketischen Ideale der Künstler und der Philosophen (III 1–10) -- 10. Die Bedeutung des Priesters für das asketische Ideal. Nietzsches, Theorie‘ der Kultur Europas (III 11–22) -- 11. Der Wille zur Wahrheit (III 23–28) -- Back Matter

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Die klassische Moralphilosophie des Abendlandes lässt sich in zwei Modellen bündeln: in Aristoteles’ Ethik des gelungen-glücklichen Lebens und in Kants Ethik des kategorischen Imperativs. Ein drittes, zwar wirkungsmächtiges, aber nicht klassisches Modell bündelt sich im Werk des Philologen, Schriftstellers und vor allem Philosophen Friedrich Nietzsche. In seiner „Streitschrift“ „Zur Genealogie der Moral“ führt er die abendländische Moralkritik zu einem Höhepunkt. Zugleich schafft er eine Wende dieser Moralphilosophie, die sich allerdings nicht weitflächig durchzusetzen vermag. Der folgende kooperative Kommentar versammelt elf Originalbeiträge, in denen Nietzsches „Genealogie der Moral“ vorgestellt und diskutiert wird.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)