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Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft / hrsg. von Otfried Höffe.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 26Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2010]Copyright date: ©2002Description: 1 online resourceContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050035765
  • 9783050050317
Subject(s): DDC classification:
  • 193 21
LOC classification:
  • B2774 .I66 2002eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Front Matter -- 1. Einführung in die Kritik der praktischen Vernunft -- 2. Preface and Introduction (3–16) -- 3. Wille, Willensbestimmung, Begehrungsvermögen (§§ 1–3, 19–26) -- 4. Die Form der Maximen als Bestimmungsgrund (§§ 4–6, 27–30) -- 5. Kritik der praktischen Vernunft (§§ 7–8, 30–41) -- 6. “Pure Reason of Itself Alone Suffices to Determine the Will” (42–57) -- 7. Zweites Hauptstück (57–71) -- 8. Moralisches Handeln. -- 9. „Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft” (89–106) -- 10. Die Dialektik der reinen praktischen Vernunft (107–121) -- 11. Die Postulate der reinen praktischen Vernunft (122–148) -- 12. “Doctrine of Method” and “Closing” (151–163) -- Back Matter
Summary: Kants „Kritik der praktischen Vernunft“ (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der „Kritik der reinen Vernunft“ und der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“. Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht „den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus“. Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zweigt Kant in der „Analytik“, dass reine Vernunft „für sich“ praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die „Dialektik“ sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die „Methodenlehre“ schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783050050317

Front Matter -- 1. Einführung in die Kritik der praktischen Vernunft -- 2. Preface and Introduction (3–16) -- 3. Wille, Willensbestimmung, Begehrungsvermögen (§§ 1–3, 19–26) -- 4. Die Form der Maximen als Bestimmungsgrund (§§ 4–6, 27–30) -- 5. Kritik der praktischen Vernunft (§§ 7–8, 30–41) -- 6. “Pure Reason of Itself Alone Suffices to Determine the Will” (42–57) -- 7. Zweites Hauptstück (57–71) -- 8. Moralisches Handeln. -- 9. „Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft” (89–106) -- 10. Die Dialektik der reinen praktischen Vernunft (107–121) -- 11. Die Postulate der reinen praktischen Vernunft (122–148) -- 12. “Doctrine of Method” and “Closing” (151–163) -- Back Matter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Kants „Kritik der praktischen Vernunft“ (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der „Kritik der reinen Vernunft“ und der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“. Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht „den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus“. Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zweigt Kant in der „Analytik“, dass reine Vernunft „für sich“ praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die „Dialektik“ sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die „Methodenlehre“ schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft.

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Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)