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Ausgewählte Briefwechsel aus dem Nachlass von Karl August Böttiger. Karl August Böttiger – Briefwechsel mit Christian Gottlob Heyne / hrsg. von Klaus Gerlach, René Sternke.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Ausgewählte Briefwechsel aus dem Nachlass von Karl August BöttigerPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter (A), [2015]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (766 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050051789
  • 9783110380576
  • 9783050051796
Subject(s): DDC classification:
  • 838
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Böttiger, Heyne und die Revolution in den Studien -- Böttigers Briefwechsel mit Heyne 1 - 160 -- Böttigers Briefwechsel mit Heyne 161 - 296 -- Zur Edition -- Erläuterungen zu Böttigers Briefwechsel mit Heyne -- Anmerkungen -- Personen- und Werkregister -- Register der Anonyma und Periodika
Summary: Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760–1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der „Allgemeinen Literaturzeitung“ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker‘ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.Summary: The philologist Christian Gottlob Heyne (1729–1812) and the archeologist, journalist, and educator Karl August Böttiger (1760–1835) exchanged around 300 letters between 1788 and 1812. Their letters not only describe events in which they were directly involved but also show how both scholars were actively involved in restructuring the landscape of German academic life as “networkers” and “managers” of scientific activity.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783050051796

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Böttiger, Heyne und die Revolution in den Studien -- Böttigers Briefwechsel mit Heyne 1 - 160 -- Böttigers Briefwechsel mit Heyne 161 - 296 -- Zur Edition -- Erläuterungen zu Böttigers Briefwechsel mit Heyne -- Anmerkungen -- Personen- und Werkregister -- Register der Anonyma und Periodika

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Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760–1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der „Allgemeinen Literaturzeitung“ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker‘ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.

The philologist Christian Gottlob Heyne (1729–1812) and the archeologist, journalist, and educator Karl August Böttiger (1760–1835) exchanged around 300 letters between 1788 and 1812. Their letters not only describe events in which they were directly involved but also show how both scholars were actively involved in restructuring the landscape of German academic life as “networkers” and “managers” of scientific activity.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)