Die Dauer der Stiftung : Eine diachronisch vergleichende Geschichte des weltlichen Kollegiatstifts St. Simon und Judas in Goslar / Tillmann Lohse.
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TextSeries: Stiftungsgeschichten ; 7Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2012]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (576 p.)Content type: - 9783050056654
- 9783050057668
- 425
- PE1271
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Front Matter -- I. Einleitung -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- II. Um 1047 — Kaiser Heinrich III. gründet das Kollegiatstift St. Simon und Judas in Goslar -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- III. Um 1163 — Propst Adelog von Reinstedt verzichtet auf das gemeinsame Leben mit den übrigen Stiftsherren -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- IV. Um 1469 — Dekan Henning Bornhusen leitet das liturgische Totengedenken am Jahrtag Kaiser Heinrichs III. -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- V. Um 1647 — Kaiser Ferdinand III. beschützt das Kollegiatstift St. Simon und Judas per brieff -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- VI. Um 1804 — Legationsrat Christian Wilhelm von Dohm setzt beim preußischen König neue Stiftungszwecke durch -- Erster Teil: Momentaufnahmen -- VII. Um 1956 — Oberbürgermeister Alexander Grundner-Culemann veranstaltet eine Feierstunde für Kaiser Heinrich III -- Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- VIII. Prozeduren der Verstetigung, Prozeduren der Entstetigung -- Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- IX. Arrangements von Beständigkeit -- Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- X. Ergebnisse -- Dritter Teil: Editionen -- Dritter Teil: Editionen -- XI. Das Urbar von ca. 1191/94 -- Dritter Teil: Editionen -- XII. Die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert -- Dritter Teil: Editionen -- XIII. Der Ordinarius von 1435 -- Dritter Teil: Editionen -- XIV. Aus dem Brevier von 1522 -- Dritter Teil: Editionen -- XV. Verzeichnisse -- Back Matter
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Jeder Stifter zielt auf Dauer. In seinem Bestreben, die Zeitgrenze des eigenen Lebens zu durchbrechen und mit seinem Anliegen in zukünftige Generationen hineinzuwirken, schafft er ein Gebilde, das darauf angelegt ist, dem historischen Wandel für immer zu trotzen. Doch weder die Tradierung der Stiftungszwecke noch die Konservierung des Stiftungsvermögens, die Stabilisierung der Stiftungsverwaltung oder die Perpetuierung des Stiftungsvollzugs erweisen sich über kurz oder lang als Selbstläufer. Tillmann Lohse untersucht das unabschließbare Ringen um die Dauer der Stiftung in diachronisch vergleichender Perspektive am Beispiel des weltlichen Kollegiatstifts St. Simon und Judas in Goslar, das Mitte des 11. Jahrhunderts von Kaiser Heinrich III. gegründet worden war. In einem Quellenanhang werden vier zentrale Zeugnisse der beinahe tausendjährigen Stiftungsgeschichte in kritischen Editionen neu bzw. erstmals herausgegeben: das Urbar von ca. 1191/94, die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, der Liber Ordinarius von 1435 sowie Auszüge aus dem Brevier des Stifts von 1522.
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In German.
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