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Die Ordnung der Ordnung : Das politische Philosophieren von Leo Strauss / Harald Bluhm.

By: Material type: TextTextSeries: Politische Ideen ; BAND 13Publisher: Berlin : Akademie Verlag, [2012]Copyright date: ©2007Edition: 2., bearb. AuflDescription: 1 online resource (370 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050043746
  • 9783050061184
Subject(s): DDC classification:
  • 320.53 23
LOC classification:
  • JC251
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Front Matter -- 1. Denkweg und Wirkungsgeschichte -- 2. Weimarer Prägungen -- 3. Ausformung großer theoretischer Alternativen -- 4. Die Kunst des doppeldeutigen Schreibens -- 5. Tyrannis oder Totalitarismus -- 6. „Naturrecht und Geschichte“ -- 7. Drei Varianten von Moderne-Kritik (Arendt, Voegelin, Strauss) -- 8. Konturen des Spätwerks -- 9. Die Strauss-Schule in den USA -- Back Matter
Summary: Weshalb konnte ein radikaler Kritiker der Moderne und bekennender Platoniker wie der jüdische Emigrant Leo Strauss (1899-1973) einer der einflussreichsten Theoretiker in der amerikanischen Politikwissenschaft werden? Was hält sein aus verwickelten Interpretationen von Klassikern der politischen Philosophie bestehendes Œuvre zusammen? - Von diesen beiden Problemen ausgehend, entwickelt Harald Bluhm eine werkgeschichtliche Gesamtdeutung von Strauss' politischem Philosophieren.Strauss' Denken, dessen Motive aus der Weimarer Zeit stammen, wird durch die Frage nach der besten Ordnung und der richtigen Lebensführung getragen, die er im Rekurs auf antike Klassiker entfaltet. Philosophie gilt als Lebensform und Suche nach einem universellen qualitativen Maß politischer Ordnung. Aus dieser Quelle speist sich seine radikale Liberalismus- und Fortschrittskritik. Damit sorgte Strauss in den USA für Aufsehen und er wurde durch die Gründung einer Schule sowie durch seine Nähe zum Neokonservatismus berühmt.

Front Matter -- 1. Denkweg und Wirkungsgeschichte -- 2. Weimarer Prägungen -- 3. Ausformung großer theoretischer Alternativen -- 4. Die Kunst des doppeldeutigen Schreibens -- 5. Tyrannis oder Totalitarismus -- 6. „Naturrecht und Geschichte“ -- 7. Drei Varianten von Moderne-Kritik (Arendt, Voegelin, Strauss) -- 8. Konturen des Spätwerks -- 9. Die Strauss-Schule in den USA -- Back Matter

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Weshalb konnte ein radikaler Kritiker der Moderne und bekennender Platoniker wie der jüdische Emigrant Leo Strauss (1899-1973) einer der einflussreichsten Theoretiker in der amerikanischen Politikwissenschaft werden? Was hält sein aus verwickelten Interpretationen von Klassikern der politischen Philosophie bestehendes Œuvre zusammen? - Von diesen beiden Problemen ausgehend, entwickelt Harald Bluhm eine werkgeschichtliche Gesamtdeutung von Strauss' politischem Philosophieren.Strauss' Denken, dessen Motive aus der Weimarer Zeit stammen, wird durch die Frage nach der besten Ordnung und der richtigen Lebensführung getragen, die er im Rekurs auf antike Klassiker entfaltet. Philosophie gilt als Lebensform und Suche nach einem universellen qualitativen Maß politischer Ordnung. Aus dieser Quelle speist sich seine radikale Liberalismus- und Fortschrittskritik. Damit sorgte Strauss in den USA für Aufsehen und er wurde durch die Gründung einer Schule sowie durch seine Nähe zum Neokonservatismus berühmt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Aug 2021)