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"Nur politisch Würdige". Die DFG-Forschungsförderung im Dritten Reich 1933–1937 / Lothar Mertens.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin : Akademie Verlag, [2015]Copyright date: ©2004Edition: Reprint 2015Description: 1 online resource (414 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050038773
  • 9783050082431
Subject(s): DDC classification:
  • 943 23
LOC classification:
  • Q180.G4 .M478 2004
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Kapitel 1. Institutioneller Rahmen -- Kapitel 2. Braune Wissenschaftspolitik -- Kapitel 3. Personalamt als Uberwachungsinstitution -- Kapitel 4. Empirische Ergebnisse -- Kapitel 5. DFG-Kontakte zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft -- Kapitel 6. Irrtümer der DFG-Förderung -- Kapitel 7. Textauszüge aus politischen Gutachten -- Kapitel 8. Eine Erfolgsbilanz? -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Personenregister
Summary: Gerade die ersten formatierenden Jahre der NS-Wissenschaftspolitik blieben bislang weitgehend unberücksichtigt. Die Untersuchung von L. Mertens stellt sich der forschungsleitenden Fragestellung, wie die Forschungsförderung der DFG im totalitären Staat nach 1933 ablief, wer und was (Themen, Fachbereiche) gefördert wurde, welche Kriterien bei der Stipendiatenauswahl eine Rolle spielten. Weiter wird eine zentrale institutionsinterne Veränderung behandelt: die Schaffung einer Personalstelle, welche die politische und rassische Überprüfung der Stipendienbewerber vornahm und vor allem unter ihrem ersten Leiter in den Jahren 1934 35 zahllose Auskünfte bis hin zur Geheimen Staatspolizei und NSDAP-Stadtleitungen einholte.

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Kapitel 1. Institutioneller Rahmen -- Kapitel 2. Braune Wissenschaftspolitik -- Kapitel 3. Personalamt als Uberwachungsinstitution -- Kapitel 4. Empirische Ergebnisse -- Kapitel 5. DFG-Kontakte zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft -- Kapitel 6. Irrtümer der DFG-Förderung -- Kapitel 7. Textauszüge aus politischen Gutachten -- Kapitel 8. Eine Erfolgsbilanz? -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Personenregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Gerade die ersten formatierenden Jahre der NS-Wissenschaftspolitik blieben bislang weitgehend unberücksichtigt. Die Untersuchung von L. Mertens stellt sich der forschungsleitenden Fragestellung, wie die Forschungsförderung der DFG im totalitären Staat nach 1933 ablief, wer und was (Themen, Fachbereiche) gefördert wurde, welche Kriterien bei der Stipendiatenauswahl eine Rolle spielten. Weiter wird eine zentrale institutionsinterne Veränderung behandelt: die Schaffung einer Personalstelle, welche die politische und rassische Überprüfung der Stipendienbewerber vornahm und vor allem unter ihrem ersten Leiter in den Jahren 1934 35 zahllose Auskünfte bis hin zur Geheimen Staatspolizei und NSDAP-Stadtleitungen einholte.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)