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Werner Elerts apologetisches Frühwerk / Joachim Bayer.

By: Material type: TextTextSeries: Theologische Bibliothek Töpelmann ; 142Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2008]Copyright date: ©2007Description: 1 online resource (376 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110194456
  • 9783110204070
Subject(s): DDC classification:
  • 230 230.044092
LOC classification:
  • BX4827.E54B39 2007 BX4827.E54
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Zur Einführung -- I Annäherung an einen „ungemein komplizierten -- Charakter“ -- II Die Zeit von 1910 – 1918 -- III Die Zeit von 1919 – 1923 -- IV Der Ausgang des apologetischen Frühwerks als -- Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus. Ein -- Ausblick. -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation Univ. Tübingen 2005. Summary: Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.Summary: This study opens up a hitherto neglected chapter in the history of theology that at the same time reconstructs exemplars of problem complexes and lines of argumentation which are of present-day relevance for the treatment of questions in “apologetics”.By clarifying the autonomy of Elert’s position, which astonishingly remained non-denominationalist until 1923, alongside the more familiar paths of liberal theology, but also of dialectic theology, the study at the same time makes a contribution to the history of early 20th century theological apologetics in both its academic interest and the interest of cultural practice.

Dissertation Univ. Tübingen 2005.

Frontmatter -- Inhalt -- Zur Einführung -- I Annäherung an einen „ungemein komplizierten -- Charakter“ -- II Die Zeit von 1910 – 1918 -- III Die Zeit von 1919 – 1923 -- IV Der Ausgang des apologetischen Frühwerks als -- Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus. Ein -- Ausblick. -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.

This study opens up a hitherto neglected chapter in the history of theology that at the same time reconstructs exemplars of problem complexes and lines of argumentation which are of present-day relevance for the treatment of questions in “apologetics”.By clarifying the autonomy of Elert’s position, which astonishingly remained non-denominationalist until 1923, alongside the more familiar paths of liberal theology, but also of dialectic theology, the study at the same time makes a contribution to the history of early 20th century theological apologetics in both its academic interest and the interest of cultural practice.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)