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Eusebius von Cäsarea als Häreseograph / Meike Willing.

By: Material type: TextTextSeries: Patristische Texte und Studien ; 63Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2008]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (554 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110195729
  • 9783110205664
Subject(s): DDC classification:
  • 270.1/092
LOC classification:
  • BR65.E76W555 2008
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Die voreusebianischen Quellen und ihre -- Rezeption in Eusebs h. e. -- Teil II: Die eusebianische Häreseographie -- Eusebius von Cäsarea als Häreseograph -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation Univ. Göttingen 2006. Summary: In his History of the Church, Eusebius of Caesarea († approx. 340) presents the first comprehensive history of Christianity from its beginnings. In it, he devotes a great deal of attention to the subject of heresy. Which heresies did Eusebius know? How does he sketch them? Which ones does he suppress? The study affords an insight into Eusebius' methodology and follows the development of the first centuries of literature on heresy. Eusebius' conception of heresy is presented systematically, and its special features are evaluated against the background of antique historiography.Summary: In seiner Kirchengeschichte vom Beginn des 4. Jh.s skizziert Eusebius von Cäsarea (ca. 260-ca. 340) erstmals umfassend die Geschichte der Christenheit von ihren Anfängen bis in seine eigene Zeit. Breiten Raum nimmt dabei die Darstellung des Kampfes gegen aufkeimende Häresien ein. Für sein Werk greift Eusebius auf älteste Quellen zurück, die uns heute z. T. nur noch aus seiner historia ecclesiastica bekannt sind. Die vorliegende Untersuchung analysiert in ihrem ersten Teil minutiös die 26 Häresiedarstellungen in Eusebius' Kirchengeschichte. Großer Wert wird dabei auf die formalen und inhaltlichen Rezeptionskriterien Eusebius' sowie seinen redaktionellen Umgang mit Quellentexten und Traditionen gelegt. Es wird gezeigt, wie Eusebius seine Quellen auswählt, abgrenzt und für seine Konzeption nutzbar macht.Der zweite Teil der Arbeit stellt die eusebianische Häreseographie systematisch dar und beschreibt deren Funktion innerhalb seiner Kirchengeschichtsschreibung. Vor dem Hintergrund der antiken Historiographie sowie der altkirchlichen Häreseologie werden die Besonderheiten der eusebianischen Vorgehensweise betrachtet und abschließend in ihrer Eigenständigkeit gewürdigt.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110205664

Dissertation Univ. Göttingen 2006.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Die voreusebianischen Quellen und ihre -- Rezeption in Eusebs h. e. -- Teil II: Die eusebianische Häreseographie -- Eusebius von Cäsarea als Häreseograph -- Backmatter

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In his History of the Church, Eusebius of Caesarea († approx. 340) presents the first comprehensive history of Christianity from its beginnings. In it, he devotes a great deal of attention to the subject of heresy. Which heresies did Eusebius know? How does he sketch them? Which ones does he suppress? The study affords an insight into Eusebius' methodology and follows the development of the first centuries of literature on heresy. Eusebius' conception of heresy is presented systematically, and its special features are evaluated against the background of antique historiography.

In seiner Kirchengeschichte vom Beginn des 4. Jh.s skizziert Eusebius von Cäsarea (ca. 260-ca. 340) erstmals umfassend die Geschichte der Christenheit von ihren Anfängen bis in seine eigene Zeit. Breiten Raum nimmt dabei die Darstellung des Kampfes gegen aufkeimende Häresien ein. Für sein Werk greift Eusebius auf älteste Quellen zurück, die uns heute z. T. nur noch aus seiner historia ecclesiastica bekannt sind. Die vorliegende Untersuchung analysiert in ihrem ersten Teil minutiös die 26 Häresiedarstellungen in Eusebius' Kirchengeschichte. Großer Wert wird dabei auf die formalen und inhaltlichen Rezeptionskriterien Eusebius' sowie seinen redaktionellen Umgang mit Quellentexten und Traditionen gelegt. Es wird gezeigt, wie Eusebius seine Quellen auswählt, abgrenzt und für seine Konzeption nutzbar macht.Der zweite Teil der Arbeit stellt die eusebianische Häreseographie systematisch dar und beschreibt deren Funktion innerhalb seiner Kirchengeschichtsschreibung. Vor dem Hintergrund der antiken Historiographie sowie der altkirchlichen Häreseologie werden die Besonderheiten der eusebianischen Vorgehensweise betrachtet und abschließend in ihrer Eigenständigkeit gewürdigt.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)