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Theognis und die Theognidea / Hendrik Selle.

By: Material type: TextTextSeries: Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte ; 95Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2008]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (453 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110209266
  • 9783110209648
Subject(s): DDC classification:
  • 884.01
LOC classification:
  • PA4446 .S45 2008
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einführung -- II. Testimonien -- III. Überlieferung -- IV. Form -- V. Inhalt -- VI. Umfeld -- VII. Schlussfolgerungen -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation HU Berlin 2008. Summary: Die unter dem Namen des Theognis erhaltene Gedichtsammlung ist nicht nur das einzige Zeugnis der griechischen Elegie, das nicht als Papyrusfragment oder Zitat überliefert ist, sondern neben Homer und Hesiod der einzige handschriftlich belegte dichterische Text aus der Zeit vor Pindar. Seine eigenartige Gestalt hat eine lange und vielschichtige Diskussion um seine Entstehung und Echtheit hervorgerufen, die bis zu Zweifeln an der Existenz eines Dichters Theognis geführt hat.Wie ist das Theognideische Corpus entstanden und welchen Einfluss hatte Theognis darauf? Von dieser Frage geleitet, arbeitet die Untersuchung die umfangreiche Forschungsliteratur zum Thema auf und nähert sich von mehreren Seiten her einer Antwort: beginnend mit einer Analyse der Testimonien, über die Überlieferungsgeschichte, die formalen Eigenschaften und inhaltlichen Aussagen der Theognidea, bis zu einer Diskussion des literarischen und gesellschaftlichen Umfelds. Hierbei werden der Platz der Theognidea im Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und ihre Funktion im Symposion ebenso erörtert wie ihr Standort in der elegischen Gattung und der Wert des Textes für die Alte Geschichte.Summary: The collection of poems preserved under the name of Theognis is - apart from Homer and Hesiod - the only extant poetic text handed down in manuscript from the time before Pindar. Its peculiar form has provoked a long-running debate on its authenticity and genesis, which has gone so far as to cast doubts on the existence of the poet Theognis. How did the Theognidean corpus come about, and what was Theognis’ influence on it? In response to this question, the present study works through the extensive research literature on the topic and shows the possibilities and limits of an answer.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110209648

Dissertation HU Berlin 2008.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einführung -- II. Testimonien -- III. Überlieferung -- IV. Form -- V. Inhalt -- VI. Umfeld -- VII. Schlussfolgerungen -- Backmatter

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Die unter dem Namen des Theognis erhaltene Gedichtsammlung ist nicht nur das einzige Zeugnis der griechischen Elegie, das nicht als Papyrusfragment oder Zitat überliefert ist, sondern neben Homer und Hesiod der einzige handschriftlich belegte dichterische Text aus der Zeit vor Pindar. Seine eigenartige Gestalt hat eine lange und vielschichtige Diskussion um seine Entstehung und Echtheit hervorgerufen, die bis zu Zweifeln an der Existenz eines Dichters Theognis geführt hat.Wie ist das Theognideische Corpus entstanden und welchen Einfluss hatte Theognis darauf? Von dieser Frage geleitet, arbeitet die Untersuchung die umfangreiche Forschungsliteratur zum Thema auf und nähert sich von mehreren Seiten her einer Antwort: beginnend mit einer Analyse der Testimonien, über die Überlieferungsgeschichte, die formalen Eigenschaften und inhaltlichen Aussagen der Theognidea, bis zu einer Diskussion des literarischen und gesellschaftlichen Umfelds. Hierbei werden der Platz der Theognidea im Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und ihre Funktion im Symposion ebenso erörtert wie ihr Standort in der elegischen Gattung und der Wert des Textes für die Alte Geschichte.

The collection of poems preserved under the name of Theognis is - apart from Homer and Hesiod - the only extant poetic text handed down in manuscript from the time before Pindar. Its peculiar form has provoked a long-running debate on its authenticity and genesis, which has gone so far as to cast doubts on the existence of the poet Theognis. How did the Theognidean corpus come about, and what was Theognis’ influence on it? In response to this question, the present study works through the extensive research literature on the topic and shows the possibilities and limits of an answer.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)