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Laktanz. "Divinae institutiones". Buch 7: "De vita beata" : Einleitung, Text, Übersetzung und Kommentar / Stefan Freund.

By: Material type: TextTextSeries: Texte und Kommentare : Eine altertumswissenschaftliche Reihe ; 31Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2009]Copyright date: ©2009Description: 1 online resource (707 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110193459
  • 9783110210040
Subject(s): DDC classification:
  • 270.1
LOC classification:
  • BR65 .L26
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkungen zur Anlage des Kommentars -- Einleitung -- Text und Übersetzung -- Kommentar -- Backmatter
Dissertation note: Habilitation Universität Eichstätt 2006. Summary: Book seven, “Of a happy life” (De uita beata), closes Lactanius’ (AD 250-325) “Introduction to Christianity” (Diuinae institutiones). In it the church father, who was renowned as a Christian Cicero, describes the end of the world, the thousand year Kingdom of God and the Last Judgment, from a standpoint influenced by the Christian persecutions. This significant text, which offers insight into early Christians’ views of the end of the world, is presented together with an introduction, translation (the first since 1787) and an extensive commentary.Summary: Laktanz verfasste die Diuinae institutiones während der Christenverfolgung unter Diokletian als apologetisch ausgerichtete Gesamtdarstellung des christlichen Glaubens für gebildete Leser. Im siebten und letzten Buch (De uita beata) belegt er zunächst die Endlichkeit der Welt und die Unsterblichkeit der Seele. Dann kommt er auf das Ende der Welt, das Gericht, die Tausendjährige Gottesherrschaft und die Vollendung der Welt zu sprechen. Bei der Überarbeitung des Werks fügt er einen dualistischen Zusatz über Funktion des Bösen in der Welt und eine rühmende Anrede an Kaiser Konstantin ein, deren Anspielungen die Datierung der Neuauflage ins Jahr 324 ermöglicht. Der vorliegende umfassende Kommentar, der erste überhaupt, bietet eine Einleitung, unter anderem zum historischen Hintergrund und zu den Quellen (Johannesoffenbarung, Sibyllenorakel, Corpus Hermeticum, Hystaspesapokalypse, Cicero, Vergil usw.), den Text mit Übersetzung (die erste seit 1787) und Erläuterungen zu sprachlichen, textkritischen, motivgeschichtlichen und theologischen Fragen im Zusammenhang mit diesem einzigartigen Zeugnis frühchristlicher Eschatologie und apologetischer Auseinandersetzung mit der paganen Kultur.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110210040

Habilitation Universität Eichstätt 2006.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkungen zur Anlage des Kommentars -- Einleitung -- Text und Übersetzung -- Kommentar -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Book seven, “Of a happy life” (De uita beata), closes Lactanius’ (AD 250-325) “Introduction to Christianity” (Diuinae institutiones). In it the church father, who was renowned as a Christian Cicero, describes the end of the world, the thousand year Kingdom of God and the Last Judgment, from a standpoint influenced by the Christian persecutions. This significant text, which offers insight into early Christians’ views of the end of the world, is presented together with an introduction, translation (the first since 1787) and an extensive commentary.

Laktanz verfasste die Diuinae institutiones während der Christenverfolgung unter Diokletian als apologetisch ausgerichtete Gesamtdarstellung des christlichen Glaubens für gebildete Leser. Im siebten und letzten Buch (De uita beata) belegt er zunächst die Endlichkeit der Welt und die Unsterblichkeit der Seele. Dann kommt er auf das Ende der Welt, das Gericht, die Tausendjährige Gottesherrschaft und die Vollendung der Welt zu sprechen. Bei der Überarbeitung des Werks fügt er einen dualistischen Zusatz über Funktion des Bösen in der Welt und eine rühmende Anrede an Kaiser Konstantin ein, deren Anspielungen die Datierung der Neuauflage ins Jahr 324 ermöglicht. Der vorliegende umfassende Kommentar, der erste überhaupt, bietet eine Einleitung, unter anderem zum historischen Hintergrund und zu den Quellen (Johannesoffenbarung, Sibyllenorakel, Corpus Hermeticum, Hystaspesapokalypse, Cicero, Vergil usw.), den Text mit Übersetzung (die erste seit 1787) und Erläuterungen zu sprachlichen, textkritischen, motivgeschichtlichen und theologischen Fragen im Zusammenhang mit diesem einzigartigen Zeugnis frühchristlicher Eschatologie und apologetischer Auseinandersetzung mit der paganen Kultur.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)