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Ioannis Antiocheni fragmenta quae supersunt omnia / Sergei Mariev.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Corpus Fontium Historiae Byzantinae – Series Berolinensis : Consilio societatis internationalis studiis Byzantinis provehendis destinatae editum ; 47Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2009]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (600 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110204025
  • 9783110210316
Subject(s): DDC classification:
  • 909.07 22/ger
LOC classification:
  • DG208 .J6413 2008eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- TABLE OF CONTENTS -- PROLEGOMENA -- INTRODUCTION -- ABBREVIATIONS -- SELECTED BIBLIOGRAPHY -- TEXT -- ΙΩΑΝΝΟΥ ΑΝΤΙΟΧΕΩΣ. ΑΠΑΝΤΑ ΤΑ ΣΩΖΟΜΕΝΑ ΑΠΟΣΠΑΣΜΑΤΑ -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation LMU München 2005. Summary: Die intensive Auseinandersetzung mit Johannes von Antiochien im 19. und 20. Jh. hat eine solide Basis dafür geschaffen, den Text philologisch und historisch aufzuarbeiten. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Auseinandersetzung zählt vor allem die Scheidung der Gesamtmasse der Exzerpte aus der Edition von Müller (1851) in zwei Gruppen. Ursprünglich auf der Basis des Stilkriteriums vorgenommen, später durch die Quellen-und Verwandschaftsverhältnisse bestätigt, die zwischen Johannes von Antiochien und einer großen Zahl byzantinischer Geschichtschreiber bestehen, wurde diese Ansicht von allen führenden Philologen der letzten zwei Jahrhunderte als richtig akzeptiert, obwohl die Frage, welche der beiden Gruppen den Namen von Johannes von Antiochien zu Recht trägt, für manche kontroverse Diskussion sorgte. Diese Frage wird in der vorliegenden Edition zu Gunsten des "Konstantinischen" Johannes entschieden, die Entstehungszeit des Werkes wird somit ins 6. Jh. gesetzt. Die editorischen Richtlinien, die die Ausgaben der traditionsreichen Reihe Series Berolinenis des CFHB prägen, und die sich bewährt haben, wurden selbstverständlich umgesetzt. Darüber hinaus bietet die Edition eine Übersetzung der Fragmente ins Englische.Summary: Much read in Byzantium, the historical work of John of Antioch is one of the most important, if as yet intangible, instances of the transmission of tradition in Late Antique historiography. Besides this “historiographical” relevance, the work is of particular significance as important testimony to the amalgamation of “pagan” and Christian concepts of time and history. An analysis of the achievements of the Late Antique and Early Byzantine chroniclers would be incomplete without an assessment of the role of John of Antioch. The edition of the text is accompanied by an English translation, notes and indices.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110210316

Dissertation LMU München 2005.

Frontmatter -- TABLE OF CONTENTS -- PROLEGOMENA -- INTRODUCTION -- ABBREVIATIONS -- SELECTED BIBLIOGRAPHY -- TEXT -- ΙΩΑΝΝΟΥ ΑΝΤΙΟΧΕΩΣ. ΑΠΑΝΤΑ ΤΑ ΣΩΖΟΜΕΝΑ ΑΠΟΣΠΑΣΜΑΤΑ -- Backmatter

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Die intensive Auseinandersetzung mit Johannes von Antiochien im 19. und 20. Jh. hat eine solide Basis dafür geschaffen, den Text philologisch und historisch aufzuarbeiten. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Auseinandersetzung zählt vor allem die Scheidung der Gesamtmasse der Exzerpte aus der Edition von Müller (1851) in zwei Gruppen. Ursprünglich auf der Basis des Stilkriteriums vorgenommen, später durch die Quellen-und Verwandschaftsverhältnisse bestätigt, die zwischen Johannes von Antiochien und einer großen Zahl byzantinischer Geschichtschreiber bestehen, wurde diese Ansicht von allen führenden Philologen der letzten zwei Jahrhunderte als richtig akzeptiert, obwohl die Frage, welche der beiden Gruppen den Namen von Johannes von Antiochien zu Recht trägt, für manche kontroverse Diskussion sorgte. Diese Frage wird in der vorliegenden Edition zu Gunsten des "Konstantinischen" Johannes entschieden, die Entstehungszeit des Werkes wird somit ins 6. Jh. gesetzt. Die editorischen Richtlinien, die die Ausgaben der traditionsreichen Reihe Series Berolinenis des CFHB prägen, und die sich bewährt haben, wurden selbstverständlich umgesetzt. Darüber hinaus bietet die Edition eine Übersetzung der Fragmente ins Englische.

Much read in Byzantium, the historical work of John of Antioch is one of the most important, if as yet intangible, instances of the transmission of tradition in Late Antique historiography. Besides this “historiographical” relevance, the work is of particular significance as important testimony to the amalgamation of “pagan” and Christian concepts of time and history. An analysis of the achievements of the Late Antique and Early Byzantine chroniclers would be incomplete without an assessment of the role of John of Antioch. The edition of the text is accompanied by an English translation, notes and indices.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In Greek, Modern (1453–).

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)