Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Der Kranz des Kaisers : Genese und Bedeutung einer römischen Insignie / Birgit Bergmann.

By: Material type: TextTextSeries: Image & Context ; 6Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2010]Copyright date: ©2010Description: 1 online resource (515 p.) : zahlr. Abb. und Tab., 3 FarbtafContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110202588
  • 9783110215380
Subject(s): DDC classification:
  • 945 22
LOC classification:
  • N5763 .B47 2010eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Der Kranz im Kult -- Der Kranz als Weihgeschenk -- Der Kranz beim Opfer -- II. Der Kranz im Triumph -- Die Kränze des Triumphes -- Die Darstellung des Triumphes -- III. Der Kranz im militärischen Kontext -- Die corona graminea -- Die corona ciuica -- IV. Die Entstehung der corona ciuica des Princeps -- Die vom Staate verliehene corona graminea bis in caesarische Zeit -- Die vom Staate verliehene corona ciuica bis in caesarische Zeit -- Die vom Staate verliehene corona graminea und corona ciuica bis in augusteische Zeit -- V. Der Kranz als Testfall – Chancen und Grenzen der ‚Realienforschung‘ -- VI. Zusammenfassung/Summary -- Zusammenfassung -- Summary -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation LMU München 2006. Summary: Although the emperor’s wreath is omnipresent in Roman art, little attention has been paid to it in classical scholarship, a gap filled by the present work. With recourse to archaeological and written sources, form, function and meaning of the wreaths in (primarily) imperial portraits are, for the first time, analysed and interpreted systematically. The main subject are laurel and oak wreaths. Their employment in cult, triumphs and the military domain is studied, as well as the development of a particular oak wreath, the so-called corona civica , into the imperial wreath par excellence.Summary: Von den Insignien römischer Kaiser ist der Kranz im Bild am häufigsten belegt. Er war für die Darstellung des Kaisers von zentraler Bedeutung. Dennoch hat die altertumswissenschaftliche Forschung dem Kranz des Kaisers bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Lücke schließt das Buch von Birgit Bergmann. Gestützt auf die archäologische und schriftliche Überlieferung analysiert und interpretiert sie zum ersten Mal systematisch die Formen, die Funktionen und die Bedeutungen der Kränze römischer Bilder (vornehmlich) des Kaisers. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Lorbeer- und Eichenkränze. Zentrale öffentliche Kontexte ihrer Verwendung und Wahrnehmung waren der Kult, der Triumph und das Militär, hier vor allem die Verleihung von Kränzen als dona militaria . Chronologisch umspannt das Buch die Zeit von der Republik bis hin zu Traian. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse erlauben es, auch die Geschichte des wichtigsten kaiserlichen Kranzes neu zu schreiben: der corona civica des Augustus. Hier steht die bisher so noch nicht gestellte Frage im Mittelpunkt: Warum verlieh der römische Senat dem späteren Augustus ausgerechnet eine corona civica?
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110215380

Dissertation LMU München 2006.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Der Kranz im Kult -- Der Kranz als Weihgeschenk -- Der Kranz beim Opfer -- II. Der Kranz im Triumph -- Die Kränze des Triumphes -- Die Darstellung des Triumphes -- III. Der Kranz im militärischen Kontext -- Die corona graminea -- Die corona ciuica -- IV. Die Entstehung der corona ciuica des Princeps -- Die vom Staate verliehene corona graminea bis in caesarische Zeit -- Die vom Staate verliehene corona ciuica bis in caesarische Zeit -- Die vom Staate verliehene corona graminea und corona ciuica bis in augusteische Zeit -- V. Der Kranz als Testfall – Chancen und Grenzen der ‚Realienforschung‘ -- VI. Zusammenfassung/Summary -- Zusammenfassung -- Summary -- Backmatter

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Although the emperor’s wreath is omnipresent in Roman art, little attention has been paid to it in classical scholarship, a gap filled by the present work. With recourse to archaeological and written sources, form, function and meaning of the wreaths in (primarily) imperial portraits are, for the first time, analysed and interpreted systematically. The main subject are laurel and oak wreaths. Their employment in cult, triumphs and the military domain is studied, as well as the development of a particular oak wreath, the so-called corona civica , into the imperial wreath par excellence.

Von den Insignien römischer Kaiser ist der Kranz im Bild am häufigsten belegt. Er war für die Darstellung des Kaisers von zentraler Bedeutung. Dennoch hat die altertumswissenschaftliche Forschung dem Kranz des Kaisers bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Lücke schließt das Buch von Birgit Bergmann. Gestützt auf die archäologische und schriftliche Überlieferung analysiert und interpretiert sie zum ersten Mal systematisch die Formen, die Funktionen und die Bedeutungen der Kränze römischer Bilder (vornehmlich) des Kaisers. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Lorbeer- und Eichenkränze. Zentrale öffentliche Kontexte ihrer Verwendung und Wahrnehmung waren der Kult, der Triumph und das Militär, hier vor allem die Verleihung von Kränzen als dona militaria . Chronologisch umspannt das Buch die Zeit von der Republik bis hin zu Traian. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse erlauben es, auch die Geschichte des wichtigsten kaiserlichen Kranzes neu zu schreiben: der corona civica des Augustus. Hier steht die bisher so noch nicht gestellte Frage im Mittelpunkt: Warum verlieh der römische Senat dem späteren Augustus ausgerechnet eine corona civica?

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)