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Italienisch im Opernlibretto : Quantitative und qualitative Studien zu Lexik, Syntax und Stil / Anja Overbeck.

By: Material type: TextTextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 364Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2011]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (360 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110258325
  • 9783110258349
Subject(s): DDC classification:
  • 455 23
LOC classification:
  • PC1567
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Italienische Opernlibretti in Geschichte und Gegenwart -- 2. Korpus und Methodik -- 3. Quantitative Analysen -- 4. Qualitative Analysen -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 6. Literaturverzeichnis -- 7. Register
Dissertation note: Habil. Summary: Does opera have its own specific language? Has libretto always been a single, clearly definable linguistic form? This study approaches the question from two different methodological directions, combining qualitative and quantitative analyses of lexis, syntax and style in selected Italian operatic libretti. By taking a primarily linguistic perspective the study fills a gap left by previous research. Up to now, libretto as a text form has been examined almost exclusively in literary, cultural or musical terms.Summary: Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert.

Habil.

Frontmatter -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Italienische Opernlibretti in Geschichte und Gegenwart -- 2. Korpus und Methodik -- 3. Quantitative Analysen -- 4. Qualitative Analysen -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 6. Literaturverzeichnis -- 7. Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Does opera have its own specific language? Has libretto always been a single, clearly definable linguistic form? This study approaches the question from two different methodological directions, combining qualitative and quantitative analyses of lexis, syntax and style in selected Italian operatic libretti. By taking a primarily linguistic perspective the study fills a gap left by previous research. Up to now, libretto as a text form has been examined almost exclusively in literary, cultural or musical terms.

Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie ließe sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietäten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewählter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexität von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primär linguistische Ausrichtung schließt die Arbeit eine Forschungslücke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschließlich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhältnisses beider Ebenen zueinander diskutiert.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)