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Sinnlichkeit und Verstand : Zur transzendentallogischen Entfaltung des Gegenstandsbezugs bei Kant / Konrad Vorderobermeier.

By: Material type: TextTextSeries: Quellen und Studien zur Philosophie ; 110Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (308 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110286908
  • 9783110290455
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I. Die metaphysische Deduktion: Vom logischen Ursprung der Kategorien -- II. Die Grundsätze des reinen Verstandes -- III. Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Personenregister
Summary: Die Vermittlung von Sinnlichkeit und Verstand gehört seit dem Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft zu den meist diskutierten und nach wie vor ungelösten Fragen der theoretischen Philosophie Kants. Anhand zahlreicher Detailanalysen verschafft der Autor Zugang zu einer Neubewertung der beweisstrategischen Zusammenhänge der transzendentalen Logik. Im Zentrum seiner Überlegungen steht dabei die relativ unscheinbare metaphysische Deduktion der Kategorien. Aus der Untersuchung werden Kriterien gewonnen, die für jede Erkenntnis von Gegenständen, noch ganz unabhängig von deren sinnlichen Bedingungen veranschlagt werden müssen. In einem zweiten Schritt wird anhand einer detaillierten Interpretation wichtiger Teile des Grundsatzkapitels untersucht, ob und wie diese Kriterien auch unter Voraussetzung unserer sinnlichen Anschauung sinnvoll erfüllt werden können. Die Arbeit führt dabei nicht zuletzt vor Augen, dass wir es bei Kant mit einem immer noch höchst aktuellen Denker zu tun haben und dass es gleichzeitig gerade die umstritteneren und zum Teil wenig beachteten seiner Gedankengänge sind, deren kritische Würdigung die Ressourcen zur Lösung der Problematik freilegt.Summary: For Kant, sensibility and reason are the two cornerstones for all knowledge that is possible for us. The question of their mediation has occupied Kant researchers ever since the publication of the Critique of Pure Reason. By analyzing the most important theoretical elements of the critique of reason, the author offers a new approach for evaluating the argumentation of Kant’s transcendental logic.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I. Die metaphysische Deduktion: Vom logischen Ursprung der Kategorien -- II. Die Grundsätze des reinen Verstandes -- III. Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Personenregister

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Die Vermittlung von Sinnlichkeit und Verstand gehört seit dem Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft zu den meist diskutierten und nach wie vor ungelösten Fragen der theoretischen Philosophie Kants. Anhand zahlreicher Detailanalysen verschafft der Autor Zugang zu einer Neubewertung der beweisstrategischen Zusammenhänge der transzendentalen Logik. Im Zentrum seiner Überlegungen steht dabei die relativ unscheinbare metaphysische Deduktion der Kategorien. Aus der Untersuchung werden Kriterien gewonnen, die für jede Erkenntnis von Gegenständen, noch ganz unabhängig von deren sinnlichen Bedingungen veranschlagt werden müssen. In einem zweiten Schritt wird anhand einer detaillierten Interpretation wichtiger Teile des Grundsatzkapitels untersucht, ob und wie diese Kriterien auch unter Voraussetzung unserer sinnlichen Anschauung sinnvoll erfüllt werden können. Die Arbeit führt dabei nicht zuletzt vor Augen, dass wir es bei Kant mit einem immer noch höchst aktuellen Denker zu tun haben und dass es gleichzeitig gerade die umstritteneren und zum Teil wenig beachteten seiner Gedankengänge sind, deren kritische Würdigung die Ressourcen zur Lösung der Problematik freilegt.

For Kant, sensibility and reason are the two cornerstones for all knowledge that is possible for us. The question of their mediation has occupied Kant researchers ever since the publication of the Critique of Pure Reason. By analyzing the most important theoretical elements of the critique of reason, the author offers a new approach for evaluating the argumentation of Kant’s transcendental logic.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)