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Boethius as a Paradigm of Late Ancient Thought / ed. by Thomas Böhm, Thomas Jürgasch, Andreas Kirchner.

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (269 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110310580
  • 9783110388343
  • 9783110310757
Subject(s): DDC classification:
  • 930
LOC classification:
  • B659.Z7
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Boethius’s Consolatio and Plato’s Gorgias -- Nomen and Vocabulum in Boethius’s Theory of Predication -- Boethius, disciple of Aristotle and master of theological method -- Subsistentia according to Boethius -- Si divinae iudicium mentis habere possemus -- Boethius’ Glückseligkeitsbegriff zwischen spätantikem Neuplatonismus und Christentum vor dem Hintergrund einer an Gott orientierten Ethik -- Die Consolatio Philosophiae und das philosophische Denken der Gegenwart -- Boethius from Late Antiquity to the Early Middle Ages -- Boethius’s Unparadigmatic Originality and its Implications for Medieval Philosophy -- Naturae rationalis individua substantia
Summary: Boethius gehört zu den herausragenden Denkern der spätantiken Geistesgeschichte. Anders, als man vielleicht meinen würde, ist diese Sicht auf Boethius in der Forschung allerdings nicht unumstritten und verhältnismäßig neu. Sie lässt eine Tendenz zur Neubewertung erkennen, die nicht nur Boethius, sondern auch das Denken seiner Zeit immer mehr in seiner Eigenständigkeit zu würdigen beginnt. So werden Boethius wie auch die Spätantike immer weniger nur als Instanzen der Vermittlung klassisch antiken Wissens in das christliche Mittelalter angesehen. Worin aber besteht die Originalität des Boethius und des durch ihn wesentlich geprägten spätantiken Denkens? Kann die Spätantike als eine eigene geistesgeschichtliche Epoche betrachtet werden? Wie ist sie dann zu charakterisieren? Inwiefern ist Boethius als eine oder vielleicht sogar die paradigmatische Gestalt der Spätantike zu beschreiben? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes nach.Summary: Boethius is largely underrated in the history of Western thought. Scholarship often regarded him and his era – Late Antiquity –as mere intermediaries between Antiquity and the Middle Ages. This volume shows that Boethius and his time can be appreciated in their own right.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110310757

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Boethius’s Consolatio and Plato’s Gorgias -- Nomen and Vocabulum in Boethius’s Theory of Predication -- Boethius, disciple of Aristotle and master of theological method -- Subsistentia according to Boethius -- Si divinae iudicium mentis habere possemus -- Boethius’ Glückseligkeitsbegriff zwischen spätantikem Neuplatonismus und Christentum vor dem Hintergrund einer an Gott orientierten Ethik -- Die Consolatio Philosophiae und das philosophische Denken der Gegenwart -- Boethius from Late Antiquity to the Early Middle Ages -- Boethius’s Unparadigmatic Originality and its Implications for Medieval Philosophy -- Naturae rationalis individua substantia

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Boethius gehört zu den herausragenden Denkern der spätantiken Geistesgeschichte. Anders, als man vielleicht meinen würde, ist diese Sicht auf Boethius in der Forschung allerdings nicht unumstritten und verhältnismäßig neu. Sie lässt eine Tendenz zur Neubewertung erkennen, die nicht nur Boethius, sondern auch das Denken seiner Zeit immer mehr in seiner Eigenständigkeit zu würdigen beginnt. So werden Boethius wie auch die Spätantike immer weniger nur als Instanzen der Vermittlung klassisch antiken Wissens in das christliche Mittelalter angesehen. Worin aber besteht die Originalität des Boethius und des durch ihn wesentlich geprägten spätantiken Denkens? Kann die Spätantike als eine eigene geistesgeschichtliche Epoche betrachtet werden? Wie ist sie dann zu charakterisieren? Inwiefern ist Boethius als eine oder vielleicht sogar die paradigmatische Gestalt der Spätantike zu beschreiben? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes nach.

Boethius is largely underrated in the history of Western thought. Scholarship often regarded him and his era – Late Antiquity –as mere intermediaries between Antiquity and the Middle Ages. This volume shows that Boethius and his time can be appreciated in their own right.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In English.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)