Zwischen Realismus und Idealismus : Ingardens Überwindung des transzendentalen Idealismus Husserls / Kazimierz Rynkiewicz.
Material type: TextSeries: Phenomenology & Mind ; 11Publisher: Berlin ; Boston :  De Gruyter,  [2013]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (669 p.) : Zahlr. AbbContent type:
TextSeries: Phenomenology & Mind ; 11Publisher: Berlin ; Boston :  De Gruyter,  [2013]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (669 p.) : Zahlr. AbbContent type: - 9783110324969
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|  eBook | Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783110325508 | 
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkungen -- Einleitung -- TEIL I. „Ingardens Weg zum Realismus“: Analyse aus erkenntnistheoretischer Sicht -- Kapitel I. „HINTERGRUND DER ERKENNTNISTHEORETISCHEN REFLEXION BEI INGARDEN“ -- Kapitel II. „INGARDENS KONZEPTION DER ERKENNTNISTHEORIE“ -- Kapitel III. „DAS KERNELEMENT DER ERKENNTNISTHEORIE INGARDENS“ -- TEIL II. „Ingardens Weg des Realismus“: Analyse aus ontologischer Sicht -- Kapitel IV „INGARDENS ONTOLOGIE DES SEINS“ -- Kapitel V. „INGARDENS ONTOLOGIE DER KUNST“ -- Kapitel VI. „LÖSUNG DER FRAGE DER ÜBERWINDUNG DES TRANSZENDENTALEN IDEALISMUS HUSSERLS DURCH INGARDEN. BEDEUTUNG DES INGARDENSCHEN ANSATZES FÜR DIE GEGENWÄRTIGE PHILOSOPHIE“ -- Literaturverzeichnis -- Personen- und Sachindex
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Roman Ingarden (1893-1970) gehört zu den polnischen Philosophen, deren Leistung weltweit breite Anerkennung gefunden hat. Von Husserl hat er gelernt, wie phänomenologische Analysen durchzuführen sind. Trotz dieser Verpflichtung seinem Meister gegenüber hat Ingarden niemals Angst gehabt, scharfe Kritik an Husserl zu äußern, die sich nach vielen Jahren in eine reife ‚realistische’ Position umwandelte. Der Weg zu dieser realistischen Position ist durch Ingardens Auseinandersetzung mit dem transzendentalen Idealismus Husserls gekennzeichnet, also mit der These „Die reale Welt und ihre Entitäten werden als rein intentionale Gegenständlichkeiten aufgefasst, die in den Tiefen des konstituierenden Bewusstseins ihren Seins- und Bestimmungsgrund haben“.
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