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Intentionalität, Zeitbewusstsein und Intersubjektivität : Studien zur Phänomenologie von Brentano bis Ingarden / Arkadiusz Chrudzimski.

By: Material type: TextTextSeries: Phenomenology & Mind ; 3Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2005Description: 1 online resource (212 p.) : Zahlr. AbbContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110325003
  • 9783110325584
Subject(s): DDC classification:
  • 142.7
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- Einführung -- KAPITEL 1. FRANZ BRENTANO ÜBER DIE INTENTIONALITÄT -- KAPITEL 2. FRANZ BRENTANO ÜBER DAS ZEITBEWUSSTSEIN -- KAPITEL 3. ANTON MARTY -- KAPITEL 4. WOZU BRAUCHTE CARL STUMPF SACHVERHALTE? -- KAPITEL 5. ALEXIUS MEINONG -- KAPITEL 6. VON BRENTANO ZU INGARDEN. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE BEDEUTUNGSLEHRE -- KAPITEL 7. HUSSERL UND DIE TRANSZENDENTALE INTERSUBJEKTIVITÄT -- BIBLIOGRAPHIE -- NAMENREGISTER
Summary: Dieses Buch beschäftigt sich mit verschiedenen Intentionalitätstheorien, die innerhalb der "phänomenologischen" Tradition entstanden sind. Diese Tradition beginnt mit dem Projekt der deskriptiven Psychologie Brentanos. Charakteristisch für sie ist die Betonung der Beschreibung dessen, was sich uns präsentiert, und was den Ausgangspunkt für jede theoretische Verarbeitung bilden soll. Die phänomenologische Bedeutungslehre fasst die sprachliche Intentionalität in der Regel als sekun­där in Bezug auf die ursprüngliche mentale Intentionalität auf. Unsere Worte sind - behaupten die Phänomenologen - nur deswegen bedeutend, weil sie psychische Akte ausdrücken, die ihrerseits ihrem Wesen nach intentional sind. Das Buch beginnt mit der Lehre Franz Brentanos und die nächsten Kapiteln betreffen die wichtigsten seiner Schüler wie Anton Marty, Carl Stumpf, Kazimierz Twardowski, Alexius Meinong und Edmund Husserl.

Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- Einführung -- KAPITEL 1. FRANZ BRENTANO ÜBER DIE INTENTIONALITÄT -- KAPITEL 2. FRANZ BRENTANO ÜBER DAS ZEITBEWUSSTSEIN -- KAPITEL 3. ANTON MARTY -- KAPITEL 4. WOZU BRAUCHTE CARL STUMPF SACHVERHALTE? -- KAPITEL 5. ALEXIUS MEINONG -- KAPITEL 6. VON BRENTANO ZU INGARDEN. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE BEDEUTUNGSLEHRE -- KAPITEL 7. HUSSERL UND DIE TRANSZENDENTALE INTERSUBJEKTIVITÄT -- BIBLIOGRAPHIE -- NAMENREGISTER

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Dieses Buch beschäftigt sich mit verschiedenen Intentionalitätstheorien, die innerhalb der "phänomenologischen" Tradition entstanden sind. Diese Tradition beginnt mit dem Projekt der deskriptiven Psychologie Brentanos. Charakteristisch für sie ist die Betonung der Beschreibung dessen, was sich uns präsentiert, und was den Ausgangspunkt für jede theoretische Verarbeitung bilden soll. Die phänomenologische Bedeutungslehre fasst die sprachliche Intentionalität in der Regel als sekun­där in Bezug auf die ursprüngliche mentale Intentionalität auf. Unsere Worte sind - behaupten die Phänomenologen - nur deswegen bedeutend, weil sie psychische Akte ausdrücken, die ihrerseits ihrem Wesen nach intentional sind. Das Buch beginnt mit der Lehre Franz Brentanos und die nächsten Kapiteln betreffen die wichtigsten seiner Schüler wie Anton Marty, Carl Stumpf, Kazimierz Twardowski, Alexius Meinong und Edmund Husserl.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)