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Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien : Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie / Jörg Kühnelt.

By: Material type: TextTextSeries: Practical Philosophy ; 13Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2010Description: 1 online resource (331 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110327311
  • 9783110327595
Subject(s): LOC classification:
  • BJ1500.C65
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Territorialstaaten, Pluralismus und Vertragstheorien -- 1. Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien -- 2. Ausgangspunkt der Untersuchung -- 3. Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie -- 4. Struktur der hobbesianischen Vertragstheorie -- 5. James Buchanans zweistufige Vertragstheorie -- 6. Voraussetzungen der kontextbezogenen Vertragstheorie -- 7. Vorteile eines Minimalstaates relativ zum Naturzustand -- 8. Vorteile eines Verfassungsstaates relativ zum Minimalstaat -- 9. Literaturverzeichnis
Summary: Der Status quo in zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die für alle Bürger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen überzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans ökonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat für fast alle Bürger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, die im Naturzustand, einem Sklavenstaat, einer Moraldiktatur und einem Minimalstaat auftreten würden.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Territorialstaaten, Pluralismus und Vertragstheorien -- 1. Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien -- 2. Ausgangspunkt der Untersuchung -- 3. Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie -- 4. Struktur der hobbesianischen Vertragstheorie -- 5. James Buchanans zweistufige Vertragstheorie -- 6. Voraussetzungen der kontextbezogenen Vertragstheorie -- 7. Vorteile eines Minimalstaates relativ zum Naturzustand -- 8. Vorteile eines Verfassungsstaates relativ zum Minimalstaat -- 9. Literaturverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Der Status quo in zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die für alle Bürger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen überzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans ökonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat für fast alle Bürger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, die im Naturzustand, einem Sklavenstaat, einer Moraldiktatur und einem Minimalstaat auftreten würden.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)