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Praktische Gründe : Ein Vergleich dreier paradigmatischer Theorien / Kirsten B. Endres.

By: Material type: TextTextSeries: Practical Philosophy ; 4Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2003Description: 1 online resource (220 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110327359
  • 9783110327670
Subject(s): DDC classification:
  • 170 22
LOC classification:
  • BJ1114
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I. Kapitel: Eigenschaften praktischer Gründe -- II. Kapitel: Eine humesche Theorie praktischer Gründe -- III. Kapitel: Kritik an der humeschen Theorie -- IV. Kapitel: Eine aristotelische Theorie praktischer Gründe -- V. Kapitel: Eine kantische Theorie praktischer Gründe -- VI. Schlusskapitel: Zugänglichkeit als subjektive Bedingung von Grundaussagen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Summary: Für die Moralphilosophie ist eine Theorie praktischer Gründe von zentraler Bedeutung. Ein zentraler Streitpunkt ist dabei die Verbindung zwischen Normativität und Motivation. Endres rekonstruiert kritisch die bedeutenden Positionen von B. Williams, J. McDowell und C. Korsgaard. Die Positionen lassen sich als humesch, aristotelisch und kantisch kennzeichnen, so dass ihre Behandlung zugleich auch als eine Auseinandersetzung mit exemplarischen Beispielen der wichtigsten Ansätze der Philosophiegeschichte zu verstehen ist. Kernthese ist, dass es einen signifikanten Aspekt praktischer Gründe gibt, der in der gegenwärtigen Debatte übersehen worden ist: praktische Gründe müssen Personen zugänglich sein. Nur in McDowells Ansatz stellt dies einen endgültigen Einwand dar, da sich die beiden anderen Positionen so umformulieren lassen, dass sie der Zugänglichkeit Rechnung tragen können.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I. Kapitel: Eigenschaften praktischer Gründe -- II. Kapitel: Eine humesche Theorie praktischer Gründe -- III. Kapitel: Kritik an der humeschen Theorie -- IV. Kapitel: Eine aristotelische Theorie praktischer Gründe -- V. Kapitel: Eine kantische Theorie praktischer Gründe -- VI. Schlusskapitel: Zugänglichkeit als subjektive Bedingung von Grundaussagen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter

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Für die Moralphilosophie ist eine Theorie praktischer Gründe von zentraler Bedeutung. Ein zentraler Streitpunkt ist dabei die Verbindung zwischen Normativität und Motivation. Endres rekonstruiert kritisch die bedeutenden Positionen von B. Williams, J. McDowell und C. Korsgaard. Die Positionen lassen sich als humesch, aristotelisch und kantisch kennzeichnen, so dass ihre Behandlung zugleich auch als eine Auseinandersetzung mit exemplarischen Beispielen der wichtigsten Ansätze der Philosophiegeschichte zu verstehen ist. Kernthese ist, dass es einen signifikanten Aspekt praktischer Gründe gibt, der in der gegenwärtigen Debatte übersehen worden ist: praktische Gründe müssen Personen zugänglich sein. Nur in McDowells Ansatz stellt dies einen endgültigen Einwand dar, da sich die beiden anderen Positionen so umformulieren lassen, dass sie der Zugänglichkeit Rechnung tragen können.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)