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Germania Sacra : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. Dritte Folge. Band 7. Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das (exemte) Bistum Meißen 1. Das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von der Gründung bis 1569 / hrsg. von Hermann Kinne.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Germania SacraPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Akademie Forschung, [2014]Copyright date: ©2014Edition: 1 FaltkarteDescription: 1 online resource (1062 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110332230
  • 9783110392944
  • 9783110333114
Subject(s): DDC classification:
  • 230
LOC classification:
  • BX1538.M4 E94 2014
  • BX1538.M4
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- § 1. Quellen -- § 2. Literatur -- § 3. Denkmäler -- § 4. Archiv -- § 5. Bibliothek -- § 6.Name, Lage, Patrozinium -- § 7. Gründung, Ausstattung und Entwicklung bis Ende des 13. Jahrhunderts -- § 8. Von der Zeit der Luxemburger bis zum beginnen den 16. Jahrhundert -- § 9. Das Stift von der Reformation bis 1569 -- § 10. Die Kapitelstatuten -- § 11. Das Kapitel -- § 12. Die Dignitäten und Ämter -- § 13. Die Vikarien -- § 14.Hilfspersonal -- § 15. Die abhängigen Kirchen in und um Bautzen -- § 16. Beziehungen zur römischen Kurie -- § 17. Beziehungen zum Landesherren -- § 18. Beziehungen zum Diözesan -- § 19. Verhältnis zur Stadt Bautzen -- § 20. Verhältnis zu anderen geistlichen Einrichtungen -- § 21. Chor- und Gottesdienst -- § 22. Reliquien und Ablässe -- § 23.Prozessionen und geistliche Spiele -- § 24. Stiftungen -- § 25.Bruderschaften -- § 26. Studium, Bildungsstand und Weihegrade -- § 27. Die Stiftsschule -- § 28. Besitzgeschichte im Überblick -- § 29. Stiftsbesitz, Rechte und Einkünfte -- § 30. Vermögensverwaltung -- § 31. Liste de rGüter, Rechte und Einkünfte -- 7. PERSONALLISTEN -- § 32.Pröpste -- § 33. Dekane -- § 34. Kustoden -- § 35. Scholaster -- § 36. Kantoren -- § 37. Cancellare -- § 38. Kanoniker -- REGISTER -- Karte: Grundbesitz und Einkünfte des Kollegiatstifts St. Petri zu Bautzen
Summary: Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.Summary: This work examines the cathedral chapter of St. Petri in Bautzen from its founding prior to 1221 through 1569. With the transfer of the apostolic administrature to the chapter of Bautzen, a new era began for this institution. After the Meissen chapter, Bautzen was the diocese’s most significant spiritual institution. The focus of the study is on the lives of the diocesan personnel and the internal constitution and economy of the diocese.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110333114

Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- § 1. Quellen -- § 2. Literatur -- § 3. Denkmäler -- § 4. Archiv -- § 5. Bibliothek -- § 6.Name, Lage, Patrozinium -- § 7. Gründung, Ausstattung und Entwicklung bis Ende des 13. Jahrhunderts -- § 8. Von der Zeit der Luxemburger bis zum beginnen den 16. Jahrhundert -- § 9. Das Stift von der Reformation bis 1569 -- § 10. Die Kapitelstatuten -- § 11. Das Kapitel -- § 12. Die Dignitäten und Ämter -- § 13. Die Vikarien -- § 14.Hilfspersonal -- § 15. Die abhängigen Kirchen in und um Bautzen -- § 16. Beziehungen zur römischen Kurie -- § 17. Beziehungen zum Landesherren -- § 18. Beziehungen zum Diözesan -- § 19. Verhältnis zur Stadt Bautzen -- § 20. Verhältnis zu anderen geistlichen Einrichtungen -- § 21. Chor- und Gottesdienst -- § 22. Reliquien und Ablässe -- § 23.Prozessionen und geistliche Spiele -- § 24. Stiftungen -- § 25.Bruderschaften -- § 26. Studium, Bildungsstand und Weihegrade -- § 27. Die Stiftsschule -- § 28. Besitzgeschichte im Überblick -- § 29. Stiftsbesitz, Rechte und Einkünfte -- § 30. Vermögensverwaltung -- § 31. Liste de rGüter, Rechte und Einkünfte -- 7. PERSONALLISTEN -- § 32.Pröpste -- § 33. Dekane -- § 34. Kustoden -- § 35. Scholaster -- § 36. Kantoren -- § 37. Cancellare -- § 38. Kanoniker -- REGISTER -- Karte: Grundbesitz und Einkünfte des Kollegiatstifts St. Petri zu Bautzen

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Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.

This work examines the cathedral chapter of St. Petri in Bautzen from its founding prior to 1221 through 1569. With the transfer of the apostolic administrature to the chapter of Bautzen, a new era began for this institution. After the Meissen chapter, Bautzen was the diocese’s most significant spiritual institution. The focus of the study is on the lives of the diocesan personnel and the internal constitution and economy of the diocese.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 04. Okt 2022)