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Vom Leben zur Bedeutung : Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache / Eva-Maria Engelen.

By: Material type: TextTextSeries: Ideen & ArgumentePublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (176 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110333312
  • 9783110370546
  • 9783110333343
Subject(s): DDC classification:
  • 128.2 23
LOC classification:
  • BD418.5.G3 E54 2014
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Das Gefühl des Lebendigseins -- II. Sprache und Gefühl -- III. Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele -- IV. Normativität und Bewusstsein -- Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
Summary: How can an ego-less sense of the self be created? How is the step to self-awareness accomplished? And how does an emotional response become a value judgment? The author examines such transitional moments between various manifestations of mind. She reflects upon the role of language as well as the idea of intentionality as an element in the theory of emotions, the theory of linguistic meaning, and the philosophy of mind.Summary: Wie entwickelt sich ein ich-loses Selbstgefühl? Wie vollzieht sich der Schritt zum Selbstbewusstsein? Und wie wird aus einer emotionalen Reaktion ein Werturteil? Eva-Maria Engelen beschreibt die Übergänge zwischen verschiedenen Erscheinungsformen des Geistigen. So skizzieren die vier Kapitel des Bandes dessen Genealogie als Prozess, der vom Lebendigen zum Bewusstsein führt. Die Argumentation integriert Erkenntnisse aus der Philosophie der Emotionen ebenso wie Elemente aus der Theorie der Bedeutung und der Philosophie des Geistes. Einen roten Faden bildet dabei die Frage nach der Rolle der Sprache für die Entwicklung der Erscheinungsformen des Geistigen. Aus dieser Perspektive gelingt es auch, den Übergang von der Kognition der Tiere zu der des Menschen ansatzweise darzustellen. Ebenfalls als produktiv erweist sich das Konzept des Intentionalen, das eng mit dem Begriffsvermögen verwoben ist und sich in Erleben, Wahrnehmen und sprachlichem Bezugnehmen aufzeigen lässt. Die Genealogie des Geistigen wird schließlich um eine des Normativen erweitert, wenn die Autorin die Genese von Werturteilen nachzeichnet. Die Studien zu beiden Genealogien ordnet sie innerhalb der Debatte zum Für und Wider des Naturalismus ein.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Das Gefühl des Lebendigseins -- II. Sprache und Gefühl -- III. Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele -- IV. Normativität und Bewusstsein -- Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

How can an ego-less sense of the self be created? How is the step to self-awareness accomplished? And how does an emotional response become a value judgment? The author examines such transitional moments between various manifestations of mind. She reflects upon the role of language as well as the idea of intentionality as an element in the theory of emotions, the theory of linguistic meaning, and the philosophy of mind.

Wie entwickelt sich ein ich-loses Selbstgefühl? Wie vollzieht sich der Schritt zum Selbstbewusstsein? Und wie wird aus einer emotionalen Reaktion ein Werturteil? Eva-Maria Engelen beschreibt die Übergänge zwischen verschiedenen Erscheinungsformen des Geistigen. So skizzieren die vier Kapitel des Bandes dessen Genealogie als Prozess, der vom Lebendigen zum Bewusstsein führt. Die Argumentation integriert Erkenntnisse aus der Philosophie der Emotionen ebenso wie Elemente aus der Theorie der Bedeutung und der Philosophie des Geistes. Einen roten Faden bildet dabei die Frage nach der Rolle der Sprache für die Entwicklung der Erscheinungsformen des Geistigen. Aus dieser Perspektive gelingt es auch, den Übergang von der Kognition der Tiere zu der des Menschen ansatzweise darzustellen. Ebenfalls als produktiv erweist sich das Konzept des Intentionalen, das eng mit dem Begriffsvermögen verwoben ist und sich in Erleben, Wahrnehmen und sprachlichem Bezugnehmen aufzeigen lässt. Die Genealogie des Geistigen wird schließlich um eine des Normativen erweitert, wenn die Autorin die Genese von Werturteilen nachzeichnet. Die Studien zu beiden Genealogien ordnet sie innerhalb der Debatte zum Für und Wider des Naturalismus ein.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)