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Colleoni und Karl der Kühne : Mit Karl Bittmanns Vortrag "Karl der Kühne und Colleoni" aus dem Jahre 1957 / Werner Paravicini.

By: Material type: TextTextSeries: Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig : Neue Folge ; 12Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter (A), [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (336 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110341812
  • 9783110370034
  • 9783110341874
Subject(s): DDC classification:
  • 944 23
LOC classification:
  • DC611.B781 P32 2014
  • DC611.B781
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Der Herzog von Burgund -- Der Feldherr Venedigs -- Colleonis verschollenes Archiv -- Die vergessenen Papiere des Antoine de Montjeu -- „Uno mundo di carta“: die italienischen Gesandtenberichte -- Karls Werbung -- Weshalb liess Colleoni sich gewinnen? -- Hoffnungsvolle Vorbereitung, plötzlicher Abbruch -- Heftiger Widerstand? Frankreich, Mailand und Neapel -- Heftiger Widerstand? Venedig -- Die Verhandlungen werden fortgesetzt -- Eine Standarte gegen Frankreich? -- Auf dem Boden der Tatsachen -- Gegen Sigmund von Tirol? -- Der verhöhnte Colleoni -- Um nicht gezahlten Sold -- Tod und Erbe -- Worum es eigentlich ging: die emprinse -- Nachwort -- Exkurse -- Dokumente -- Karl Bittmann, „Karl der Kühne und Colleoni“ (1957) -- Anhang -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Abbildungsnachweis -- Personen und Orte -- Abbildungstafeln
Summary: Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Venice Republic wanted nothing but tranquillity and prevented him from going away. Documents in the National Library of Paris indicate why Colleoni liked to be a Burgundian: He hoped to become the ruler of Milan. The city, however, was ally of France against Burgundy.Summary: Karl der Kühne, der große Herzog von Burgund, versuchte jahrelang, den berühmtesten Condottiere seiner Zeit in seinen Dienst zu ziehen. Colleoni zog aber nie über die Alpen, die Republik Venedig gab ihn nicht frei. Weshalb er überhaupt Burgunder sein wollte, lassen Dokumente in der Pariser Nationalbibliothek erahnen: Er hoffte mit Hilfe der Burgunder, Herr und Fürst über das zu der Zeit mit Frankreich verbündete Mailand zu werden. So entstand eine Interessengemeinschaft, die für Karl durchaus von Vorteil war. Dem Band ist ein bislang ungedruckter, höchst origineller Vortrag von Karl Bittmann aus dem Jahre 1957 beigegeben, der nichts von seiner Frische verloren hat.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Der Herzog von Burgund -- Der Feldherr Venedigs -- Colleonis verschollenes Archiv -- Die vergessenen Papiere des Antoine de Montjeu -- „Uno mundo di carta“: die italienischen Gesandtenberichte -- Karls Werbung -- Weshalb liess Colleoni sich gewinnen? -- Hoffnungsvolle Vorbereitung, plötzlicher Abbruch -- Heftiger Widerstand? Frankreich, Mailand und Neapel -- Heftiger Widerstand? Venedig -- Die Verhandlungen werden fortgesetzt -- Eine Standarte gegen Frankreich? -- Auf dem Boden der Tatsachen -- Gegen Sigmund von Tirol? -- Der verhöhnte Colleoni -- Um nicht gezahlten Sold -- Tod und Erbe -- Worum es eigentlich ging: die emprinse -- Nachwort -- Exkurse -- Dokumente -- Karl Bittmann, „Karl der Kühne und Colleoni“ (1957) -- Anhang -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Abbildungsnachweis -- Personen und Orte -- Abbildungstafeln

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Venice Republic wanted nothing but tranquillity and prevented him from going away. Documents in the National Library of Paris indicate why Colleoni liked to be a Burgundian: He hoped to become the ruler of Milan. The city, however, was ally of France against Burgundy.

Karl der Kühne, der große Herzog von Burgund, versuchte jahrelang, den berühmtesten Condottiere seiner Zeit in seinen Dienst zu ziehen. Colleoni zog aber nie über die Alpen, die Republik Venedig gab ihn nicht frei. Weshalb er überhaupt Burgunder sein wollte, lassen Dokumente in der Pariser Nationalbibliothek erahnen: Er hoffte mit Hilfe der Burgunder, Herr und Fürst über das zu der Zeit mit Frankreich verbündete Mailand zu werden. So entstand eine Interessengemeinschaft, die für Karl durchaus von Vorteil war. Dem Band ist ein bislang ungedruckter, höchst origineller Vortrag von Karl Bittmann aus dem Jahre 1957 beigegeben, der nichts von seiner Frische verloren hat.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)