Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Sterbeinschriften auf wikingerzeitlichen Runensteinen / Janine Köster.

By: Material type: TextTextSeries: Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde ; 89Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (332 p.) : Div. AbbContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110341980
  • 9783110369359
  • 9783110349474
Subject(s): DDC classification:
  • 430 22/ger
LOC classification:
  • PD2013
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Geleitwort des Herausgebers -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- A. Einleitung -- B. Vorgehensweise, Untersuchungsmaterial und Methodik -- C. Empirischer Teil: Hauptuntersuchung der 218 Sterbeinschriften -- D. Qualitativer Teil: Zusammenfassung und Diskussion -- E. Anhang -- F. Bibliografie
Summary: Die etwa 3.000 erhaltenen skandinavischen Runensteine der Wikinger gelten nach dem gängigen wissenschaftlichen Verständnis als Totengedenksteine. Tatsächlich enthalten aber nur 218 Inschriften dieser Runensteine explizite Aussagen zum Thema Tod und Sterben.Die vorliegende Studie stellt die Inschriftengruppen mit und ohne Sterbeterminologie einander gegenüber. Bei der Herangehensweise mit statistischen Hilfsmitteln betritt die Autorin innerhalb der Runologie methodisches Neuland. Sie stellt die Erforschung der wikingerzeitlichen Runensteininschriften auf eine solide empirische Grundlage. Zunächst werden das Datenmaterial quantitativ aufbereitet und eine Fülle von neuen Erkenntnissen präsentiert. Im zweiten Teil diskutiert Köster die Befunde qualitativ anhand der Frage, ob die wikingerzeitlichen Runensteininschriften in erster Linie dem Totengedenken dienten, oder ob sie überwiegend doch für noch lebende Personen erstellt wurden.Summary: Köster investigates the subject of death and dying as depicted on Scandinavian runic stones from the Viking era. Her study calls into question our conventional understanding of the function of these inscriptions, showing that runic inscriptions were not limited to epigraphs, but were also prepared more generally for individuals who were still alive.

Frontmatter -- Geleitwort des Herausgebers -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- A. Einleitung -- B. Vorgehensweise, Untersuchungsmaterial und Methodik -- C. Empirischer Teil: Hauptuntersuchung der 218 Sterbeinschriften -- D. Qualitativer Teil: Zusammenfassung und Diskussion -- E. Anhang -- F. Bibliografie

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die etwa 3.000 erhaltenen skandinavischen Runensteine der Wikinger gelten nach dem gängigen wissenschaftlichen Verständnis als Totengedenksteine. Tatsächlich enthalten aber nur 218 Inschriften dieser Runensteine explizite Aussagen zum Thema Tod und Sterben.Die vorliegende Studie stellt die Inschriftengruppen mit und ohne Sterbeterminologie einander gegenüber. Bei der Herangehensweise mit statistischen Hilfsmitteln betritt die Autorin innerhalb der Runologie methodisches Neuland. Sie stellt die Erforschung der wikingerzeitlichen Runensteininschriften auf eine solide empirische Grundlage. Zunächst werden das Datenmaterial quantitativ aufbereitet und eine Fülle von neuen Erkenntnissen präsentiert. Im zweiten Teil diskutiert Köster die Befunde qualitativ anhand der Frage, ob die wikingerzeitlichen Runensteininschriften in erster Linie dem Totengedenken dienten, oder ob sie überwiegend doch für noch lebende Personen erstellt wurden.

Köster investigates the subject of death and dying as depicted on Scandinavian runic stones from the Viking era. Her study calls into question our conventional understanding of the function of these inscriptions, showing that runic inscriptions were not limited to epigraphs, but were also prepared more generally for individuals who were still alive.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)