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Das zweigeteilte Baskenland : Sprachkontakt, Sprachvariation und regionale Identität in Frankreich und Spanien / Claudia Schlaak.

By: Material type: TextTextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 387Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (338 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110372397
  • 9783110393309
  • 9783110366877
Subject(s): DDC classification:
  • 499.927 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung und Vorbemerkungen -- 1. Einleitung -- 2. Stand der Forschung -- I. Historischer Teil -- 3. Sprachgeschichte und Sprachpolitik -- II. Methodische Grundlagen der Untersuchung -- 4. Funktionale Variationslinguistik -- 5. Das Modell «Regionale Identität» -- III Empirischer Teil -- 6. Gegenstände der Untersuchung und die Datenerhebung -- 7. Kompetenz der Variation -- 8. Pragmatik der Variation -- 9. Linguistik der Variation -- 10. Regionale Identität -- 11. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Anlagen: Fragebögen
Dissertation note: Diss. Universität Potsdam 2013. Summary: In der Arbeit erfolgt eine empirisch fundierte Analyse der aktuellen sprachlichen Situation im Baskenland: Es wird untersucht, wie insbesondere der französische und spanische Sprach- und Kulturkontakt das Baskenland, die Basken und damit auch das Baskische beeinflusst hat und bis heute beeinflusst. Hierbei wird nicht die Kontinuität und Stabilität der baskischen Kultur und Sprache angezweifelt; vielmehr werden die Kontaktprozesse, die sich über Jahrhunderte in dieser Region vollzogen haben, anhand von selbst erhobenen empirischen Daten beschrieben. Das Hauptanliegen der Arbeit besteht darin, durch den unterschiedlich ausgeprägten französisch–baskischen und spanisch–baskischen Sprachkontakt und die damit zusammenhängende jeweilige regionale Identität der beiden Sprechergemeinschaften zur Klärung der Frage zu gelangen, ob nicht gegenwärtig, zumindest in Ansätzen, bereits von einem zweigeteilten Baskenland gesprochen werden muss. Auf Basis des Verhältnisses von Sprache und Identität im Baskenland wird ein eigenes Modell zur Untersuchung und Beschreibung von Identität entwickelt.Summary: This work undertakes an empirical analysis of current linguistic circumstances in the Basque Country. The two Basque subpopulations living on French and Spanish territory are compared and contrasted in terms of various parameters, including the prevalence of Basque cultural traditions and language, and related attitudes about Basque identity.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110366877

Diss. Universität Potsdam 2013.

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung und Vorbemerkungen -- 1. Einleitung -- 2. Stand der Forschung -- I. Historischer Teil -- 3. Sprachgeschichte und Sprachpolitik -- II. Methodische Grundlagen der Untersuchung -- 4. Funktionale Variationslinguistik -- 5. Das Modell «Regionale Identität» -- III Empirischer Teil -- 6. Gegenstände der Untersuchung und die Datenerhebung -- 7. Kompetenz der Variation -- 8. Pragmatik der Variation -- 9. Linguistik der Variation -- 10. Regionale Identität -- 11. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Anlagen: Fragebögen

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In der Arbeit erfolgt eine empirisch fundierte Analyse der aktuellen sprachlichen Situation im Baskenland: Es wird untersucht, wie insbesondere der französische und spanische Sprach- und Kulturkontakt das Baskenland, die Basken und damit auch das Baskische beeinflusst hat und bis heute beeinflusst. Hierbei wird nicht die Kontinuität und Stabilität der baskischen Kultur und Sprache angezweifelt; vielmehr werden die Kontaktprozesse, die sich über Jahrhunderte in dieser Region vollzogen haben, anhand von selbst erhobenen empirischen Daten beschrieben. Das Hauptanliegen der Arbeit besteht darin, durch den unterschiedlich ausgeprägten französisch–baskischen und spanisch–baskischen Sprachkontakt und die damit zusammenhängende jeweilige regionale Identität der beiden Sprechergemeinschaften zur Klärung der Frage zu gelangen, ob nicht gegenwärtig, zumindest in Ansätzen, bereits von einem zweigeteilten Baskenland gesprochen werden muss. Auf Basis des Verhältnisses von Sprache und Identität im Baskenland wird ein eigenes Modell zur Untersuchung und Beschreibung von Identität entwickelt.

This work undertakes an empirical analysis of current linguistic circumstances in the Basque Country. The two Basque subpopulations living on French and Spanish territory are compared and contrasted in terms of various parameters, including the prevalence of Basque cultural traditions and language, and related attitudes about Basque identity.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)