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'Königtum' in der politischen Kultur des spätrepublikanischen Rom / Christian Sigmund.

By: Material type: TextTextSeries: Beiträge zur Altertumskunde ; 333Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (418 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110374384
  • 9783110392784
  • 9783110369274
Subject(s): DDC classification:
  • 937.05 22/ger
LOC classification:
  • DG82 .S54 2014
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. ‚Königtum‘ in der politischen Kultur der Republik -- 3. Caesars Diktatur und ihre Folgen -- 4. Der augusteische Prinzipat -- 5. Ausblick auf die Verwendungsweise der Begriffe ‚rex‘ und ‚regnum‘ in der lateinischen Literatur der Frühen Kaiserzeit -- 6. Zusammenfassung -- 7. Literaturverzeichnis -- Index nominum et rerum
Summary: Die weit verbreitete Vorstellung vom Hass der Römer auf das Königtum seit Beginn der Republik (odium regni) steht im Widerspruch zu zahlreichen positiven Bewertungen von Königen und Äußerungen über reges und regnum in literarischen Quellen. An diesem ambivalenten Befund setzt die vorliegende Arbeit an und zeigt, weshalb in Rom Könige und Königsherrschaft einerseits in der bekannten Weise verdammt wurden, sich aber andererseits stets auch ein positives Verständnis von reges und regna halten konnte. Dazu werden relevante Texte römischer Schriftsteller vor dem Hintergrund ihres kommunikativen und literarischen Kontextes und der politischen Entwicklungen jeweils separat analysiert. Ausgehend davon wird unter Berücksichtigung archäologischer, epigraphischer und numismatischer Zeugnisse ein differenziertes historisches Profil von der Rolle des ‚Königtums‘ in der politischen Kultur des republikanischen Rom generiert.Summary: The widespread notion that Romans hated monarchy (odium regni) ever since the beginning of the Republic runs counter to the many positive connotations they attributed to reges and regnum. This study takes this contradiction as its point of departure and shows how Romans could condemn the idea of royal rule while at the same time maintaining a positive regard for regnum.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110369274

Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. ‚Königtum‘ in der politischen Kultur der Republik -- 3. Caesars Diktatur und ihre Folgen -- 4. Der augusteische Prinzipat -- 5. Ausblick auf die Verwendungsweise der Begriffe ‚rex‘ und ‚regnum‘ in der lateinischen Literatur der Frühen Kaiserzeit -- 6. Zusammenfassung -- 7. Literaturverzeichnis -- Index nominum et rerum

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die weit verbreitete Vorstellung vom Hass der Römer auf das Königtum seit Beginn der Republik (odium regni) steht im Widerspruch zu zahlreichen positiven Bewertungen von Königen und Äußerungen über reges und regnum in literarischen Quellen. An diesem ambivalenten Befund setzt die vorliegende Arbeit an und zeigt, weshalb in Rom Könige und Königsherrschaft einerseits in der bekannten Weise verdammt wurden, sich aber andererseits stets auch ein positives Verständnis von reges und regna halten konnte. Dazu werden relevante Texte römischer Schriftsteller vor dem Hintergrund ihres kommunikativen und literarischen Kontextes und der politischen Entwicklungen jeweils separat analysiert. Ausgehend davon wird unter Berücksichtigung archäologischer, epigraphischer und numismatischer Zeugnisse ein differenziertes historisches Profil von der Rolle des ‚Königtums‘ in der politischen Kultur des republikanischen Rom generiert.

The widespread notion that Romans hated monarchy (odium regni) ever since the beginning of the Republic runs counter to the many positive connotations they attributed to reges and regnum. This study takes this contradiction as its point of departure and shows how Romans could condemn the idea of royal rule while at the same time maintaining a positive regard for regnum.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)