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August Wilhelm Ifflands Berliner Bühne : »Theatralische Kunstführung und Oekonomie« / Klaus Gerlach.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2015]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (365 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110375237
  • 9783110392364
  • 9783110378467
Subject(s): DDC classification:
  • 792.0943/155 23
LOC classification:
  • PN2656.B42 .K654 2015eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Theater in Preußen um 1800 -- 2. Homo œconomicus versus homo æstheticus -- 3. Iffland als Verwalter ökonomischer und ästhetischer Werte -- 4. Verbildlichung des Theaterspiels – Medientransposition und Memorialkultur als Strategien ästhetischer und ökonomischer Wertkonstitution -- 5. Ökonomie des Geldes und Kunst auf dem Berliner Nationaltheater -- 6. Ästhetische Wertebildung in der zeitgenössischen Berliner Theaterkritik -- 7. Der Zusammenhang zwischen ästhetischem und ökonomischem Wert -- Resümee -- Anhang -- Editorische Bemerkung zum Anhang -- Bildtafeln -- Dokumente -- Verzeichnisse -- Verzeichnis der Dokumente -- Verzeichnis der Verfasser und Empfänger der Dokumente -- Namen- und Werkverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Danksagung
Summary: This study seeks to counteract the widespread claim that unlike Goethe’s Weimar stage, August Wilhelm Iffland ran the Berlin National Theater from 1796 to 1814 exclusively based on economic considerations. It examines the complex process of economic and aesthetic value formation in the theater and its environment. The analytic lens is directed at repertoire creation, theater critics, theater paintings, and stage plays.Summary: Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Theater in Preußen um 1800 -- 2. Homo œconomicus versus homo æstheticus -- 3. Iffland als Verwalter ökonomischer und ästhetischer Werte -- 4. Verbildlichung des Theaterspiels – Medientransposition und Memorialkultur als Strategien ästhetischer und ökonomischer Wertkonstitution -- 5. Ökonomie des Geldes und Kunst auf dem Berliner Nationaltheater -- 6. Ästhetische Wertebildung in der zeitgenössischen Berliner Theaterkritik -- 7. Der Zusammenhang zwischen ästhetischem und ökonomischem Wert -- Resümee -- Anhang -- Editorische Bemerkung zum Anhang -- Bildtafeln -- Dokumente -- Verzeichnisse -- Verzeichnis der Dokumente -- Verzeichnis der Verfasser und Empfänger der Dokumente -- Namen- und Werkverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Danksagung

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

This study seeks to counteract the widespread claim that unlike Goethe’s Weimar stage, August Wilhelm Iffland ran the Berlin National Theater from 1796 to 1814 exclusively based on economic considerations. It examines the complex process of economic and aesthetic value formation in the theater and its environment. The analytic lens is directed at repertoire creation, theater critics, theater paintings, and stage plays.

Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)