Germania Sacra : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. Die Benediktinerabtei St. Maximin vor Trier. Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 13 / Bertram Resmini, Jasmin Hoven-Hacker, Bärbel Kröger, Nathalie Kruppa, Christian Popp.
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TextSeries: Germania SacraPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Akademie Forschung, [2016]Copyright date: ©2016Edition: 2 TeilbändeDescription: 1 online resource (XXVI, 1462 p.) : 15 S. Abb; 2 S. Karten + 3 FaltkartenContent type: - 9783110409444
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Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- 1. Quellen, Literatur, Denkmäler -- 2. Archiv und Bibliothek -- 3. Historischer Überblick -- 4. Verfassung und Verwaltung -- 5. Religiöses und geistiges Leben -- 6. Besitz -- 7. Personallisten -- Register -- ABBILDUNGEN
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Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete Mönchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zu den fünf begütertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anfänge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbständige Stellung zwischen den regionalen Mächten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religiösen und kulturellen Höhepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die Nähe der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, führte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus, so dass in dieser Ära aus dem Maximiner Konvent 42 Äbte anderer Klöster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.
The community of monks established around 700 was among the five wealthiest imperial abbeys with broad autonomous standing between the regional powers of Trier and Luxembourg. It implemented numerous reforms to the structure of the imperial church and was the training site for higher-level clergy. Of particular note are its specific formulation of the Benedictine rule and its scriptorium.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)

