Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Eriugenas Hypertheologie / Veronika Limberger.

By: Material type: TextTextSeries: Quellen und Studien zur Philosophie ; 125Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2015]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (223 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110411485
  • 9783110411614
  • 9783110411553
Subject(s): DDC classification:
  • 189.4 22/ger
LOC classification:
  • B765.J34 .L56 2015eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Danksagung -- Inhalt -- Zitierweise -- Siglenverzeichnis -- 1. Introductio -- 2. Saepe mihi cogitanti. . . -- 3. Theologia bipertita -- 4. Circa deum moveri -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sach- und Stichwortregister
Summary: Die Frage nach einem möglichen Sprechen über das Unaussprechliche stellt das Grundproblem der negativen Theologie dar. Eriugena nimmt zum einen als Übersetzer der griechischen Schriften von Ps.-Dionysius Areopagita ins Lateinische, zum anderen durch sein Hauptwerk Periphyseon eine entscheidende Funktion für die Entwicklung der negativen Theologie im Mittelalter ein. Die vorliegende Studie unterstreicht seine Bedeutung, Hellsichtigkeit und Innovation historisch und systematisch. Der Einführungsteil widmet sich der Person Eriugenas und seinen Haupteinflussquellen, insbesondere Ps.-Dionysius Areopagita, dem karolingischen Bildungsgedanken und der Philosophie des Neuplatonismus. Anschließend wird die Schrift Periphyseon und das darin grundgelegte System einer einzigen, aber vierfältigen natura universalis beleuchtet. Im Zentrum der Studie stehen die Analyse, Interpretation und Neuübersetzung einer Textpassage, in der Eriugena eine „Hypertheologie“ entwickelt und nach einer Lösung für eben jenes sprachtheologische Problem sucht: Wie kann, soll, darf der Mensch über etwas sprechen, das an sich unaussprechlich ist und selbst als Ausgesprochenes unaussprechlich bleiben muss?Summary: Eriugena’s importance to negative theology is beyond question. In seeking a language for the inexpressible, drawing on Dionysus the Areopagite, he developed the concept of a negative-positive theology. This study analyzes Eriugena’s ‘hypertheology’ and also includes a new translation of key passages from the Periphyseon. Its intended audience includes philosophers and theologians as well as philologists.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110411553

Frontmatter -- Vorwort -- Danksagung -- Inhalt -- Zitierweise -- Siglenverzeichnis -- 1. Introductio -- 2. Saepe mihi cogitanti. . . -- 3. Theologia bipertita -- 4. Circa deum moveri -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sach- und Stichwortregister

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die Frage nach einem möglichen Sprechen über das Unaussprechliche stellt das Grundproblem der negativen Theologie dar. Eriugena nimmt zum einen als Übersetzer der griechischen Schriften von Ps.-Dionysius Areopagita ins Lateinische, zum anderen durch sein Hauptwerk Periphyseon eine entscheidende Funktion für die Entwicklung der negativen Theologie im Mittelalter ein. Die vorliegende Studie unterstreicht seine Bedeutung, Hellsichtigkeit und Innovation historisch und systematisch. Der Einführungsteil widmet sich der Person Eriugenas und seinen Haupteinflussquellen, insbesondere Ps.-Dionysius Areopagita, dem karolingischen Bildungsgedanken und der Philosophie des Neuplatonismus. Anschließend wird die Schrift Periphyseon und das darin grundgelegte System einer einzigen, aber vierfältigen natura universalis beleuchtet. Im Zentrum der Studie stehen die Analyse, Interpretation und Neuübersetzung einer Textpassage, in der Eriugena eine „Hypertheologie“ entwickelt und nach einer Lösung für eben jenes sprachtheologische Problem sucht: Wie kann, soll, darf der Mensch über etwas sprechen, das an sich unaussprechlich ist und selbst als Ausgesprochenes unaussprechlich bleiben muss?

Eriugena’s importance to negative theology is beyond question. In seeking a language for the inexpressible, drawing on Dionysus the Areopagite, he developed the concept of a negative-positive theology. This study analyzes Eriugena’s ‘hypertheology’ and also includes a new translation of key passages from the Periphyseon. Its intended audience includes philosophers and theologians as well as philologists.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)