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Synonymie und Ersetzbarkeit : Von Einstellungszuschreibungen zu den Paradoxien der Analyse / Maik Sühr.

By: Material type: TextTextSeries: Linguistics & Philosophy ; 7Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2016]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (X, 201 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110440768
  • 9783110432817
  • 9783110432657
Subject(s): DDC classification:
  • 121/.68 23
LOC classification:
  • B808.5 .S86 2016
  • B808.5 .S86 2016eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Kompositionalität und Ersetzbarkeit -- 2. Matesʼ Rätsel -- 3. Partielles Verständnis und eigenartige Theorie -- 4. Kripkes Einwand -- 5. Der Einwand aus der mangelnden Erklärung -- 6. Church und das erste Paradox der Analyse -- 7. Die Paradoxa der Analyse -- Literaturverzeichnis -- Register
Summary: Dieses Buch verteidigt die These, dass bis auf leicht ausgrenzbare Ausnahmen die Ersetzung von Synonyma in einem Satz die Wahrheit oder Falschheit des Satzes nicht beeinflusst. Maik Sühr liefert eine sorgsame Formulierung der These, indem er sie aus dem im Allgemeinen akzeptierten Prinzip der Kompositionalität ableitet. Er konfrontiert sie im Anschluss mit zum Teil noch weithin unbekannten augenscheinlichen Gegenbeispielen und macht eine Reihe von neuen Vorschlägen, um diese zu entkräften. In diesem Zusammenhang setzt sich Sühr mit verschiedenen Themen innerhalb der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes auseinander. So bespricht er u.a. Freges Sinnhierarchie, kognitive Äquivalenz sowie verschiedene Aspekte der Semantik von Allquantifikationen und weil-Sätzen. Ferner nimmt er mit neuen Argumenten Stellung zur Debatte zwischen Externalisten und Internalisten in Bezug auf mentalen Gehalt und plädiert für eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen semantischen und mentalen Gehalt. Im Schlussteil wendet er die Ersetzbarkeits-These auf das sogenannte Paradox der Analyse an. Im Zuge seiner kritischen Diskussion verschiedener Theorien über Begriffsanalysen entwickelt er dabei seine eigene Konzeption von Analysen als Erklärungen.Summary: This book promulgates the thesis that – apart from some easily explained exceptions – the substitution of synonyms in a sentence does not affect its truth or falsehood. Maik Sühr carefully defends this assertion against apparent counter-examples and applies it to the so-called paradox of analysis. Sühr develops a number of new arguments on basic issues in the philosophy of language as well as an original model of conceptual analysis.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110432657

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Kompositionalität und Ersetzbarkeit -- 2. Matesʼ Rätsel -- 3. Partielles Verständnis und eigenartige Theorie -- 4. Kripkes Einwand -- 5. Der Einwand aus der mangelnden Erklärung -- 6. Church und das erste Paradox der Analyse -- 7. Die Paradoxa der Analyse -- Literaturverzeichnis -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Dieses Buch verteidigt die These, dass bis auf leicht ausgrenzbare Ausnahmen die Ersetzung von Synonyma in einem Satz die Wahrheit oder Falschheit des Satzes nicht beeinflusst. Maik Sühr liefert eine sorgsame Formulierung der These, indem er sie aus dem im Allgemeinen akzeptierten Prinzip der Kompositionalität ableitet. Er konfrontiert sie im Anschluss mit zum Teil noch weithin unbekannten augenscheinlichen Gegenbeispielen und macht eine Reihe von neuen Vorschlägen, um diese zu entkräften. In diesem Zusammenhang setzt sich Sühr mit verschiedenen Themen innerhalb der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes auseinander. So bespricht er u.a. Freges Sinnhierarchie, kognitive Äquivalenz sowie verschiedene Aspekte der Semantik von Allquantifikationen und weil-Sätzen. Ferner nimmt er mit neuen Argumenten Stellung zur Debatte zwischen Externalisten und Internalisten in Bezug auf mentalen Gehalt und plädiert für eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen semantischen und mentalen Gehalt. Im Schlussteil wendet er die Ersetzbarkeits-These auf das sogenannte Paradox der Analyse an. Im Zuge seiner kritischen Diskussion verschiedener Theorien über Begriffsanalysen entwickelt er dabei seine eigene Konzeption von Analysen als Erklärungen.

This book promulgates the thesis that – apart from some easily explained exceptions – the substitution of synonyms in a sentence does not affect its truth or falsehood. Maik Sühr carefully defends this assertion against apparent counter-examples and applies it to the so-called paradox of analysis. Sühr develops a number of new arguments on basic issues in the philosophy of language as well as an original model of conceptual analysis.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)