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Chinas Finanz- und Währungspolitik nach der Asienkrise : Bilanz und Perspektiven der Reformpolitik / Wolfgang Klenner.

By: Material type: TextTextSeries: Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft ; 6Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2016]Copyright date: ©2006Description: 1 online resource (131 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783828203488
  • 9783110508307
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung und Überblick -- II. Stabilität während der Asienkrise -- ΙII. Reformen und Systemschwächen -- IV. Entwicklungen im Finanzbereich und weiterführende Reformen -- IV. Entwicklungen im monetären Außenwirtschaftsbereich -- V. Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- Backmatter
Summary: Ende der 1970er Jahre hielten die Reformer in China viel von der deutschen Wirtschaftsordnung. Sie sahen in der Sozialen Marktwirtschaft eine Verbindung von marktwirtschaftlicher Dynamik und stabilisierender Planung. Sie bereisten Deutschland, sahen sich dessen Sozialsystem und die öffentlichen Haushalte an und meinten schließlich, hier wachse, was sie eigentlich überwinden wollten. So konzentrierten sie ihre Anstrengungen auf den Ausbau der Marktwirtschaft.In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre brachen einige Marktwirtschaften in Chinas Nachbarländern zusammen. Die chinesischen Reformer waren beunruhigt und bremsten ihre Reformanstrengungen. China überstand die asiatische Finanzkrise nahezu unbeschadet und stellt sich jetzt der Aufgabe, seine Finanz- und Währungsordnung weltmarktgerecht zu reformieren.

Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung und Überblick -- II. Stabilität während der Asienkrise -- ΙII. Reformen und Systemschwächen -- IV. Entwicklungen im Finanzbereich und weiterführende Reformen -- IV. Entwicklungen im monetären Außenwirtschaftsbereich -- V. Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Ende der 1970er Jahre hielten die Reformer in China viel von der deutschen Wirtschaftsordnung. Sie sahen in der Sozialen Marktwirtschaft eine Verbindung von marktwirtschaftlicher Dynamik und stabilisierender Planung. Sie bereisten Deutschland, sahen sich dessen Sozialsystem und die öffentlichen Haushalte an und meinten schließlich, hier wachse, was sie eigentlich überwinden wollten. So konzentrierten sie ihre Anstrengungen auf den Ausbau der Marktwirtschaft.In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre brachen einige Marktwirtschaften in Chinas Nachbarländern zusammen. Die chinesischen Reformer waren beunruhigt und bremsten ihre Reformanstrengungen. China überstand die asiatische Finanzkrise nahezu unbeschadet und stellt sich jetzt der Aufgabe, seine Finanz- und Währungsordnung weltmarktgerecht zu reformieren.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)