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Jeder kann Musik : Musik ist mehr als ich höre / Johannes Kemser.

By: Material type: TextTextSeries: Bildung – Soziale Arbeit – Gesundheit ; BANDPublisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2016]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (222 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783828206199
  • 9783110509786
Subject(s): DDC classification:
  • 780
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Persönliche Vorbemerkung -- Einleitung: Was erwartet den Leser? -- Kapitel 1. Was ist Musik: Tönend bewegte Form versus menschliche Kommunikation? -- Kapitel 2. Ist jeder musikalisch begabt? Von der irrigen Annahme des unbegabten Ichs -- Kapitel 3. Unterschiedliche Vorlieben und musikalische Geschmäcker -- Kapitel 4. Dauerspeicher Musik: Die enorme Kraft des musikalischen Gedächtnisses -- Kapitel 5. Hoffnungsvolle Erkenntnis? Wie mit Musik demenzielle Veränderungen ohne Medikamente in den Griff zu bekommen sind -- Kapitel 6. Intensiver leben durch Musikhören und Musikmachen -- Kapitel 7. Eine Image-Lücke: Fehlendes Verständnis für den Musikunterricht -- Kapitel 8. Die andere Seite des Genusses -- Kapitel 9. Musik - ein kommunikatives Erlebnis des freien Willens -- Kapitel 10. Musik am Lebensende - und über den Tod hinaus -- Kapitel 11. Transfer in die Praxis -- Nachwort -- Backmatter
Summary: Musik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese „Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage „Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen Einfluss aus. Eine bisher nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Musik kommt ihrer Funktion und Wirkung bei demenziell veränderten Menschen zu. Ausgewählte Praxisbeispiele aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Pflege stellen Musik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch als Brücke zwischen Alt und Jung dar. Vor diesem Hintergrund wird Musik zu einem unabdingbaren Unterrichts- und Seminarmodul sozial-, gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Persönliche Vorbemerkung -- Einleitung: Was erwartet den Leser? -- Kapitel 1. Was ist Musik: Tönend bewegte Form versus menschliche Kommunikation? -- Kapitel 2. Ist jeder musikalisch begabt? Von der irrigen Annahme des unbegabten Ichs -- Kapitel 3. Unterschiedliche Vorlieben und musikalische Geschmäcker -- Kapitel 4. Dauerspeicher Musik: Die enorme Kraft des musikalischen Gedächtnisses -- Kapitel 5. Hoffnungsvolle Erkenntnis? Wie mit Musik demenzielle Veränderungen ohne Medikamente in den Griff zu bekommen sind -- Kapitel 6. Intensiver leben durch Musikhören und Musikmachen -- Kapitel 7. Eine Image-Lücke: Fehlendes Verständnis für den Musikunterricht -- Kapitel 8. Die andere Seite des Genusses -- Kapitel 9. Musik - ein kommunikatives Erlebnis des freien Willens -- Kapitel 10. Musik am Lebensende - und über den Tod hinaus -- Kapitel 11. Transfer in die Praxis -- Nachwort -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Musik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese „Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage „Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen Einfluss aus. Eine bisher nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Musik kommt ihrer Funktion und Wirkung bei demenziell veränderten Menschen zu. Ausgewählte Praxisbeispiele aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Pflege stellen Musik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch als Brücke zwischen Alt und Jung dar. Vor diesem Hintergrund wird Musik zu einem unabdingbaren Unterrichts- und Seminarmodul sozial-, gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)