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Westbindung oder Gleichgewicht? : Die nukleare Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland zwischen Atomwaffensperrvertrag und NATO-Doppelbeschluss / Andreas Lutsch.

By: Material type: TextTextSeries: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland ; 14Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2019]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (VIII, 878 p.) : Vorsatz + NachsatzContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110535778
  • 9783110536041
  • 9783110538274
Subject(s): DDC classification:
  • 341.734 23
LOC classification:
  • KZ5745 .L88 2020
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einleitung -- II. Die Bundesrepublik Deutschland in der nuklearen Weltordnung des Jahres 1963 -- III. Nichtverbreitungspolitik als Gefahr? (1964‑1966) -- IV. Die Bundesrepublik Deutschland und der NV-Vertrag (1966‑1969) -- V. »Frommer Selbstbetrug«? Die Bundesrepublik Deutschland in der Nuclear Planning Group (1966‑1969) -- VI. Sicherheit durch Gleichgewicht? (1969‑1976) -- VII. Gleichgewicht vor Westbindung. Die Bundesrepublik Deutschland und der NATO-Doppelbeschluss (1977‑1979) -- VIII. Bilanz -- Anhang -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister
Dissertation note: Diss. Universität Mainz 2015. Summary: Der Status der Bundesrepublik Deutschland als Nichtkernwaffenstaat und ihre faktische Position in der nuklearen Weltordnung zur Zeit des Ost-West-Konflikts standen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies zeigt auch die Geschichte der nuklearen Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren, die Andreas Lutsch in diesem Buch analysiert. Welche Interessen verfolgte Deutschland in Bezug auf die westliche Nuklearstrategie und die nukleare Rüstungskontrollpolitik, ohne Atommacht werden zu wollen? Wie veränderten sich Positionen, Ziele und Interessendefinitionen in der deutschen nuklearen Sicher heitspolitik? Wie wurden die deutschen Interessen von den USA eingeschätzt? Wie entwickelte sich die Position der Bundes republik in der NATO? Und welche Rolle spielte Ihr Status als Nichtkernwaffenstaat? Diesen Fragen zur deutschen »Nukleardiplo matie« geht der Autor multiarchivarisch abgestützt auf den Grund.Summary: West Germany’s status as a non-nuclear state and its actual position in the nuclear world order during the period of East-West conflict were in a state of constant tension. This is reflected in the history of West Germany’s nuclear security policy, which Andreas Lutsch analyzes with a focus on the period between the nuclear non-proliferation treaty and NATO’s double-track decision.

Diss. Universität Mainz 2015.

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einleitung -- II. Die Bundesrepublik Deutschland in der nuklearen Weltordnung des Jahres 1963 -- III. Nichtverbreitungspolitik als Gefahr? (1964‑1966) -- IV. Die Bundesrepublik Deutschland und der NV-Vertrag (1966‑1969) -- V. »Frommer Selbstbetrug«? Die Bundesrepublik Deutschland in der Nuclear Planning Group (1966‑1969) -- VI. Sicherheit durch Gleichgewicht? (1969‑1976) -- VII. Gleichgewicht vor Westbindung. Die Bundesrepublik Deutschland und der NATO-Doppelbeschluss (1977‑1979) -- VIII. Bilanz -- Anhang -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Der Status der Bundesrepublik Deutschland als Nichtkernwaffenstaat und ihre faktische Position in der nuklearen Weltordnung zur Zeit des Ost-West-Konflikts standen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies zeigt auch die Geschichte der nuklearen Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren, die Andreas Lutsch in diesem Buch analysiert. Welche Interessen verfolgte Deutschland in Bezug auf die westliche Nuklearstrategie und die nukleare Rüstungskontrollpolitik, ohne Atommacht werden zu wollen? Wie veränderten sich Positionen, Ziele und Interessendefinitionen in der deutschen nuklearen Sicher heitspolitik? Wie wurden die deutschen Interessen von den USA eingeschätzt? Wie entwickelte sich die Position der Bundes republik in der NATO? Und welche Rolle spielte Ihr Status als Nichtkernwaffenstaat? Diesen Fragen zur deutschen »Nukleardiplo matie« geht der Autor multiarchivarisch abgestützt auf den Grund.

West Germany’s status as a non-nuclear state and its actual position in the nuclear world order during the period of East-West conflict were in a state of constant tension. This is reflected in the history of West Germany’s nuclear security policy, which Andreas Lutsch analyzes with a focus on the period between the nuclear non-proliferation treaty and NATO’s double-track decision.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)