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Bildwelten des Wissens : Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik. BAND 8,2, Graustufen / hrsg. von Horst Bredekamp.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Bildwelten des Wissens ; BAND 8,2Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter (A), [2017]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (120 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050050874
  • 9783110548839
Subject(s): DDC classification:
  • 770
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial -- Schwarz-Weiß- versus Farbfotografie. Zu einem Experiment von Bernd und Hilla Becher -- Körperwelten in Graustufen. Zu den Anfängen der Computertomografie -- Annäherung an Graustufen. Die frühen Röntgenbilder als Testbilder -- Zwischen Schwarz-Weiß und Grau. Fotografische Reproduktion von Farben vor der Farbfotografie -- Farbtafeln -- Bildbesprechung -- Die Wissenschaft vom Verzicht. Farbenlehren der Schwarz-Weiß-Fotografie im 19. Jahrhundert -- Graue Substanz -- Schwarz auf weiß. Medienreflexion im druckgrafischen Werk Albrecht Altdorfers -- „Schwarz-Weiß ist ja viel schöner“ -- Bücherschau: Wiedergelesen / Rezension -- Projektvorstellungen -- Bildnachweis -- Die AutorInnen -- Bildwelten des Wissens
Summary: MIt einer originalgrafischen Beilage. Diese enthät eine Collage, die in sieben verschiedenen Drucktechniken ausgeführt wurde: Fotokopie, Risografie, Cyanotypie, Offsetdruck, Zweifarb-Offsetdruck, Dreifarb-Offsetdruck, Lichtdruck. Der Begriff Graustufen bezeichnet eine Darstellung oder Wiedergabe von Bildern auf einer Skala von Helligkeitswerten zwischen Schwarz und Weiß. Die alltägliche Präsenz von Mehrfarbdruck oder bunten Bildschirmanzeigen kann zwar zu der Annahme verleiten, dass die Darstellung in Grau technisch überholt sei. Doch gestattet sie ein Höchstmaß an optischer Feinheit, die auf anderem Wege nicht zu erreichen ist. Technische Verfahren haben in verschiedener Weise auf diesen Umstand reagiert. So werden durch Schraffierung, die Veränderung von Lichtintensitäten oder die Wahl bestimmter Pigmente Seheindrücke erzeugt, welche dem menschlichen Auge zugleich als fließend und differenziert erscheinen können. Aus technischen und physiologischen Bedingungen haben sich so Stilformen der Darstellung ergeben, denen in Bildgebung, Fotografie oder Reproduktionsgrafik spezifische Funktionen zukommen, die aber durch Reduktion auf eine oder wenige Farben stets auch die Bedingungen ihrer Herstellung erkennen lassen.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110548839

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial -- Schwarz-Weiß- versus Farbfotografie. Zu einem Experiment von Bernd und Hilla Becher -- Körperwelten in Graustufen. Zu den Anfängen der Computertomografie -- Annäherung an Graustufen. Die frühen Röntgenbilder als Testbilder -- Zwischen Schwarz-Weiß und Grau. Fotografische Reproduktion von Farben vor der Farbfotografie -- Farbtafeln -- Bildbesprechung -- Die Wissenschaft vom Verzicht. Farbenlehren der Schwarz-Weiß-Fotografie im 19. Jahrhundert -- Graue Substanz -- Schwarz auf weiß. Medienreflexion im druckgrafischen Werk Albrecht Altdorfers -- „Schwarz-Weiß ist ja viel schöner“ -- Bücherschau: Wiedergelesen / Rezension -- Projektvorstellungen -- Bildnachweis -- Die AutorInnen -- Bildwelten des Wissens

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

MIt einer originalgrafischen Beilage. Diese enthät eine Collage, die in sieben verschiedenen Drucktechniken ausgeführt wurde: Fotokopie, Risografie, Cyanotypie, Offsetdruck, Zweifarb-Offsetdruck, Dreifarb-Offsetdruck, Lichtdruck. Der Begriff Graustufen bezeichnet eine Darstellung oder Wiedergabe von Bildern auf einer Skala von Helligkeitswerten zwischen Schwarz und Weiß. Die alltägliche Präsenz von Mehrfarbdruck oder bunten Bildschirmanzeigen kann zwar zu der Annahme verleiten, dass die Darstellung in Grau technisch überholt sei. Doch gestattet sie ein Höchstmaß an optischer Feinheit, die auf anderem Wege nicht zu erreichen ist. Technische Verfahren haben in verschiedener Weise auf diesen Umstand reagiert. So werden durch Schraffierung, die Veränderung von Lichtintensitäten oder die Wahl bestimmter Pigmente Seheindrücke erzeugt, welche dem menschlichen Auge zugleich als fließend und differenziert erscheinen können. Aus technischen und physiologischen Bedingungen haben sich so Stilformen der Darstellung ergeben, denen in Bildgebung, Fotografie oder Reproduktionsgrafik spezifische Funktionen zukommen, die aber durch Reduktion auf eine oder wenige Farben stets auch die Bedingungen ihrer Herstellung erkennen lassen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)